Montag, 15. Mai 2017

"Welche Köpfe auf Kurz' Liste stehen könnten"

... fragt DiePresse aufgeregt, und fügt gleich ein paar Namen an, die Interesse wecken sollen. Den ehem. Rechnungshofpräsidenten Moser, oder die ehem. OGH-Präsidentin Griss. Nun gut, wait and see ...

Interessanter wäre es freilich, zu erfahren, wer aller hinter der Liste Kurz' steht (wobei der Name Soros schon als bekannt gesetzt werden darf). Und die werden wir nicht erfahren. Wetten?


3 Kommentare:

  1. Der Kurze outet sich als rosa Pudel und will das Reißverschlusssystem auf der Wahlliste:

    http://www.andreas-unterberger.at/2017/05/dieses-war-der-erste-fehler/

    Nur ein Beispiel, wie linksextreme Positionen von einer vormals konservativen Partei übernommen werden. Zum Beispiel:
    - Aufgabe der Souveränität Österreichs zu Gunsten der EUdSSR
    - Öffnung der Grenzen und Flutung des Landes mit südländischen Invasoren
    - Aufgabe der anonymen Sparbüchern
    - Aufgabe des Bankgeheimnisses
    - Einführung des Zwangskindergartens
    - Forderung eines Zwangs-Einheitsschulsystems (nicht von der gesamten ÖVP, aber von relevanten Teilen wie der Wirtschaftskammer)
    - Abschaffung der Redefreiheit durch Gesetze gegen "Verhetzung"
    - Ständige planwirtschaftliche Eingriffe in die Wirtschaft wie Registrierkassenpflicht, Rauchverbote, Restriktionen bei der Beschäftigung von Freiberuflern ("versteckte Dienstverhältnisse"), "geschlechtsneutrale Formulierung von Stellenausschreibungen", etc.
    - scheibchenweise Demontage des Rechts auf Waffenbesitz

    Übrigens interessanterweise alles Dinge, die einzuführen nicht einmal einer SPÖ-Alleinregierung unter Kreisky eingefallen ist.

    Und dann sind sie am Wahlabend immer ganz traurig, weil die "Populisten" so viele Stimmen bekommen haben.

    FritzLiberal

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  2. Bei den letzten Wahlabenden waren die Populisten eher traurig, weil sie viel weniger Stimmen bekommen haben als vorher angekündigt.

    Und: die Dauertiraden des selbsternannten "liberalen" Fritz sind der schlagende Beleg, dass die Rede von der "Abschaffung der Redefreiheit" Fake News ist.

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  3. Cher (chère?) "Anonym",

    wenn Sie die verbliebene Möglichkeit des anonymen Äußerns von dissidenten Meinungen auf einem pseudonym betriebenen Blog (Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber ich heiße lt. Reisepaß nicht LePenseur!) bereits als schlagenden Beleg für eine tatsächlich existierende Redefreiheit nehmen, dann ist Ihnen nicht zu helfen.

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