Dienstag, 2. Mai 2017

Ottawa-Protokoll

von Fragolin

Beim Hadmut Dansich findet sich heute was Interessantes, was ein bisschen nach Verschwörungstheorie müffelt, aber in sich erschreckend schlüssig klingt. Und Geheimhaltung im deutschen Sprachraum über internationale Abkommen müffelt jetzt um nichts besser als die Theorien eines inteligenten Bloggers, der sich seit Jahren mit dieser Thematik beschäftigt.

Was mir aufgefallen ist, ist dass sich das scheinbar zeitlich deckt mit der Strategie, bei jeder zum Opfer stilisierten Minderheit den Vergleich mit den verfolgten Juden unter den Nazis zu bemühen. Auch der AfD, die sich zum Thema Juden eigentlich nirgends äußert, wird immer der Antisemitismus besonders betont, während er bei Muslimen nie eine Rolle spielt, wenn sie „Juden ins Gas“ skandieren, aber sofort, wenn sie mal wieder Opfer dargestellt werden. Sieht aus, als ob man einfach alles zu „Antisemitismus“ erklärt, was einem gerade in den Kram passt, um den Gegner kaltzustellen. Als wäre das ein Etikett, das man einfach auf jeden draufpappt, damit er kaltgestellt wird. Wie das Etikett „Flüchtling“ für jeden, der zum Unantastbaren erklärt werden soll. Oder „Islamophoben“ für jeden, der einer als Religion getarnte Eroberungsideologie lästig im Wege steht. Ein Etikett, das ihn automatisch zum Abschuss gemäß dieses Protokolls freigibt.
In diesem Zusammenhang finde ich das mit diesem Ottawa-Protokoll sehr interessant und einiges erklärend.

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