Sonntag, 16. April 2017
Liebe Türken!
7 Kommentare:
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Diesen diktatorischen Wahltag ausgerechnet auf einen hohen christlichen Feiertag zu legen, ist doch ein weiterer Affront der Musel-Türken gegen uns aus deren Sicht Ungläubige. Das ist fast eine Kriegserklärung.
AntwortenLöschenAber kein westeuropäisches Duckmäuser-Schaf macht dazu auch nur leise Mäh.
Im Gegenteil, viele unserer 'Hirten' liegen schon devot auf dem Knien, um der angeblichen Bruderreligion bequemer hinten rein kriechen zu können.
Nur noch unterwürfisch widerlich, unser ganzes Willkommensspektakel.
Eine Niederlage Erdogans wäre schlecht für Europa, denn sie würde letztendlich zu einem Beitritt der Türkei zur EU führen.
AntwortenLöschenDas sehe ich auch so.
AntwortenLöschenAußerdem behalte ich immer im Hinterkopf, wie konsequent Erdogan gegen das linke Gesocks vorgeht (s. Yücel).
Dafür jedenfalls hat er meinen Respekt. Und den von Amerikanern und Russen offenkundig auch, was die Dauer-Kritikaster gegen ihn ja mal nachdenklich machen könnte.
@Anonym:
AntwortenLöschenSchon wieder einer, der glaubt, die Feinde seiner Feinde wären deshalb schon seine Freunde ...
Heute nun liegt das (vorläufige) Ergebnis dieser türkischen Schicksalswahl vor: 53,8% für den machtkonzentrierten Erdowahnkurs und 48,7% für die bisherige demokratische Freiheit.
AntwortenLöschenDer anatolische Südosten und auch der Südwesten erteilten dem arroganten Möchtegernsultan eine Absage, während ausgerechnet die Deutschtürken, die bei uns wie die Maden im Speck rumkriechen, ihm mit rund 63% die Krone bzw. den Turban aufsetzen wollen.
Diese spezielle Kraut-Kanak-Attack sollte uns zu denken geben, wird aber wohl, wie schon so viele Warnungen davor, im dummen Schunkelsumpf der schlichten Michelgemütlichkeit wegblubbern.
Es ist zudem schon länger bekannt, das viele BRD-Musels sich eher ihrem Mittelalter-Koran als unserer Verfassung verbunden fühlen und Gewalt als Mittel zum Zweck (ihrer islamischen Welteroberung) gut heißen. Unsere verantwortlichen Schnarchsäcke in Amt und Würden und etwa die Hälfte unseres Volkes scheinen jedoch so tolleranzbesoffen blind zu sein, dass sie Freund und Feind nicht mehr zu unterscheiden wissen.
Wir degenerierten Trottel lauern z.B. ja regelrecht vor der lybischen Küste, um auch ja jeden Schlauchboot-Goldjungen retten und heim ins vermeintliche Schlaraffenreich bringen zu können, in dem es gleichzeitig immer mehr eigene Arme gibt, um die sich aber kein Helfersyndrom-Schwein kümmert.
Unsere Bessermenschen haben allerdings wohl nie genug glaubensradiale nichtsnutzige fremde Mitesser in ihrem Buntland, den es werden munter weitere herbei gekarrt. Und wenn Muddi Multikulti einerseits als gescheitert erklärt und anderseits als Nonplusultra predigt, dann gehorchen die vielen Michelschäfchen devot ihrer Obrigkeit wie bereits seit Jahrhunderten.
Ob es wohl ein Untertanen-Gen gibt?
Bei den Piefkes wäre das durchaus vorstellbar.
@Penseur:
AntwortenLöschenIch empfinde keineswegs "Freundschaftliches" für den Herrn Erdogan. Aber ich lasse es mir zu denken geben, dass Trump und Putin offenkundig eine andere Sicht auf ihn haben als nur die von "Islamkritik" bestimmte.
Und wenn schon - wo bleibt hier und in vielen islamkritischen Blogs die Auseinandersetzung mit dem Regime der Saudis oder auch (um schön "überparteiisch" zu bleiben) der Mullahs in Iran?? Darüber liest man in der islamkritischen Bloggerszene seltsam wenig - dabei ist Erdogan gegenüber diesen islamischen Politgangstern geradezu noch ein Vorzeigedemokrat.
Cher "Anonym",
AntwortenLöschengerade den LePenseur-blog kann man wegen mangelnder Kritik an Saudi-Arabien nicht wirklich schelten! Geben Sie "Saudi" in die Suchfunktion ein, und Sie werden geholfen ...