Markige Worte eines systemdienenden Oberhirten:
Zu einem „Aufstand für den Frieden“ hat Bischof Franz-Josef 
Overbeck zu Ostern die Christen aller Konfessionen aufgerufen und dies 
mit einer klaren Forderung verknüpft: „Dazu werden wir unsere 
Gewohnheiten ändern und unsere Denkmuster erneuern, Nostalgie und 
falsche Sehnsucht nach einer geschlossenen Heimat mit Grenzen aus uns 
tilgen und zugleich Mut zu einer offenen Gesellschaft und einer offenen 
Kirche aufbringen müssen“, fordert Overbeck in einer für ihn nicht untypischen, recht gebieterischen Wortwahl.
Quelle: WAZ
Blogger 
Luzifer-Lux findet zu dieser Ansage nicht ganz unverständlich gallige Worte:
Noch so ein Kuttengeier, der seinen Schäfchen rät, was er selbst nicht 
einzuhalten gedenkt. Overbeck wird in einer vom Steuerzahler, und somit 
auch von allen Nichtchristen, finanzierten gepanzerten Limousine durch 
die Gegend gefahren, wohnt in einer ebenfalls vom Steuerzahler 
finanzierten abgesicherten Villa und meidet auch sonst Orte, die er 
seinen Schäfchen eiseskalt wärmstens empfiehlt. 
 
"Kuttengeier" ist ein gar treffliches 
epitheton ornans, das man sich merken muß ... 
 
Wieviele Katholiken gibt es in seinem Bistum? Welchen Altersdurchschnitt haben seine Priester? Wieviele Berufungen gibt es? Warum interessiert ihn das nicht?
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