Donnerstag, 9. März 2017

Zu drastischen Mitteln ...

... hat in der Nacht auf Montag ein 42 Jahre alter Volltrunkener in einem Lokal im Wiener Bezirk Meidling gegriffen, als ihm sein Wunschlied vom DJ verwehrt wurde. So zückte der gebürtige Türke plötzlich eine Pistole und gab einen Schuss in Richtung Decke ab. Verletzte gab es bei der gefährlichen Aktion glücklicherweise nicht zu beklagen. WEGA- Beamte konnten den Mann - er hatte 2,68 Promille intus - wenig später festnehmen. Die Waffe sowie weitere Munition wurden sichergestellt.
(Hier weiterlesen)

Die KRONE berichtet weiters, daß gegen den Mann, der die Pistole illegal besessen habe, ein Waffenverbot ausgesprochen wurde. Wer bislang bereits illegal besaß, dem wird verboten, legal zu besitzen ... ach, wie effektiv! Aber, bitte, er war schließlich volltrunken (als braver Musel konnte er vermuttlich die Wirkung von mengenweise Bier und Raki nicht abschätzen, net wahr?), das mildert die Umstände und so kann er darauf vertrauen, wohl mit einer bedingten Strafe pro forma verurteilt zu werden ... is eh nix g'schehn!

Ein Poster freilich (ein pöhser Hetzer, ganz sicher!) vermerkt freilich etwas gallig-süffisant:
In Deutschland hat ein sog. Reichsbürger um sich geschossen. Mit der Folge, dass alle sog. Reichsbürger auf Waffen und Waffenscheine durchsucht wurden (teilweise mit Hundertschaften von Polizisten). Jetzt hat ein Türke in Österreich um sich geschossen. Mit der Folge, dass ...?
Na, also, wirklich! Das kann man doch überhaupt nicht vergleichen! Nicht wahr ...?

5 Kommentare:

  1. Jetzt bitte keinen Generalverdacht gegen besoffene Türken!

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    1. Genau. Das findet Putin auch, der sich heute an seinen Buddy Erdowahn rangeschmissen hat.

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  2. Inzwischen gibt es in Buntland erneut einen Axt schwingenden Amokläufer, der in Düsseldorf im Zug und am Bahnhof einige Leute schwer verletzt hat.

    Selbstverständlich ging unsere hellseherische Polizei direkt nicht von Terror aus. Wahrscheinlich, weil der selbstverständlich mal wieder psychisch gestörte Täter aus dem ehemaligen Jugoslawien stammt, und ein Hinweis auf den präziseren Landesteil wohl zu sehr auf Moslem-Hintergrund hinweisen könnte, was ja mit allen Fake-News-Mitteln vertuscht werden soll, um Merkels Flüchtelwahn im Wahljahr aus den Schlagzeilen zu halten.

    Ja, lauter Goldjungs haben wir da importiert, denn die paar Asül-Frauen bestätigen nur die Regel der Jungmännerinvasion.

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    1. Der Mann war Kosovare. War er damit Suren- oder bloß Hurensohn?

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  3. @Anonym:
    wenn man seinen Vornamen nicht kennt: mit 95,61% Wahrscheinlichkeit Surensohn. Wenn man seinen Vornamen kennt: mit 100% Wahrscheinlichkeit Surensohn.

    Hurensohn sowieso.

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