Papst kritisiert Populismus in Europa und fordert Solidarität
Die europäischen Staats- und Regierungschefs waren am Vorabend der 60-Jahr-Feiern in Rom zu einer Audienz im Vatikan. Politik solle nicht "Emotionen ausnutzen", sagte Papst Franziskus.(Hier weiterlesen)
Samstag, 25. März 2017
Na, da schwätzt der Richtige!
6 Kommentare:
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"Das wäre schon ein durchaus vielversprechender Anfang ..."
AntwortenLöschenDaraus wird wohl nichts werden.
http://www.epochtimes.de/politik/welt/ruecktritt-von-papst-benedikt-waren-hillary-clinton-obama-und-george-soros-darin-verstrickt-a2075963.html
Diese ZionistenFreimaurerObama-Obsession unserer Wutschreihälse wird allmählich pathologisch. Kommt Mal wieder auf den Erdboden, schaut euch an, wie Benedikt vor fünf Jahren aussah und macht euch Mal vertraut mit dem normalen gesunden Menschenverstand, dass ein 86jahriger körperlich einfach nicht mehr konnte einem mörderisch fordernden Amt. That's all.
LöschenCher "Balthasar",
AntwortenLöschenPapst Benedikt sei der Ruhestand gegönnt (obwohl: frühere Päpste traten nicht zurück, ist m.E. irgendwie unpassend - Gründe können Sie gern hier nachlesen).
Warum dann freilich gerade dieser Papa Buonasera gewählt werden mußte, ist mir immer noch ein Rätsel. Da hat der Hl. Geist offenbar wieder mal etwas zu schwach geweht ...
"Papst Franziskus hat Abtreibung als "grauenhaftes Verbrechen" bezeichnet. Es sei zu einer "Gewohnheit" geworden, "Babys vor ihrer Geburt zu entfernen", sagte Franziskus in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview des italienischen Senders TV 2000. Ungeborene Kinder würden abgetrieben, "weil es einfacher ist". Das sei eine "sehr schwerwiegende Sünde", so der Papst."
AntwortenLöschen"Papst ruft zum Gebet für verfolgte Christen auf:
Vertrieben, verfolgt und hingerichtet!"
Werter Penseur,
es ist ja nicht so als würde der Papst nichts gegen Abtreibung oder zum Thema verfolgte Christen sagen. Eine Minute Googeln reicht da schon aus. Das Problem ist, dass Franziskus neben richtigen auch viele dumme Dinge sagt. Als Christ kann ich da erst einmal nur sagen: Geschenkt. Den Felsen wird es nicht zum bröckeln bringen. Das zumindest verheißt die Zusage der Stifters unserer Kirche. Gerade schwache Päpste, sind der Messpunkt für die Stärke des Papsttums. Diese schwachen Päpste hatten wir zuhauf, angefangen bei Petrus, der erste Papst der Geschichte. Angst, Lügen und Feigheit sind die ersten Atribute mit denen man den Kephas bezeichnen kann, in dessen Verantwortung der Herr seine Kirche legte. Da die Geduld eine wichtige Tugend bei uns Christen sein soll, kann man als Katholik gelassen die Früchte dieses Pontifikates abwarten, selbst in der Gewissheit, dass man sie wohl Zeit seines Lebens nicht mehr ernten wird.
Nun, cher Monsieur Franke,
AntwortenLöschendie Tröstungen und Gewißheiten, die Sie aus Ihrem Glauben eableiten, werden mir als dezidiertem Skeptiker eher nicht zuteil. Abar: alles hat eben seine Vorteile und Nachteile ...
Auch wenn es vielleicht nicht so wichtig ist: In Glaubenssachen war ich durchaus auch ein Skeptiker. Aber irgendwann muss auch mal gut sein.
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