Freitag, 17. März 2017

Manchmal möchte man einfach aufhören

... aber dann sitzt sowas am Schreibtisch:


... und man denkt instinktiv: doch weitermachen ...!


(schnell wegduck, bevor Katholibans ausrücken. Oder LaPenseuse indigniert die Braue wölbt ...)

6 Kommentare:

  1. Oh diese Österreicher! Das Mäuschen sitzt nicht am sondern auf dem Schreibtisch.

    AntwortenLöschen
  2. Das Fräulein - nicht herzelivest Vrouvelin - riecht nach Knoblauch.
    Wenn die Sache mit dem Grafen von Gleichen eine Legende war, dann wäre der Exzentriker Fürst Pückler der erste Rasseschänder gewesen.

    Der anonyme antisemitische Troll

    AntwortenLöschen
  3. Schreibtischtäter18 März, 2017 08:34

    Monica, bitte zum Diktat.
    Und vorher können Sie mir schnell noch meinen Schreistift etwas anspitzen.

    Auf unseren Billyboy ist immer Verlass.

    (Werbeeinschub der deutschen Präservativ-Produzenten)

    AntwortenLöschen
  4. Chère Freiburgsbärin,

    natürlich haben Sie hochdeutsch völlig recht - nur ist dann das Wortspiel, das im österreichischen Deutsch zwar nicht ganz korrekt, aber doch höchst üblich so gesagt werden kann, leider perdü ...

    ---

    Cher "Schreibtischtäter",

    mag schon sein, daß Billyboy auch der eine oder andere Schrei entfuhr, wenn Monica ihm den Stift gespitzt hat ;-) ... aber klein Billyboy deshalb als "Schreistift" zu bezeichnen, halte ich doch für ein wenig überzogen. Außerdem: sein Stift wird ja nicht schreien können ...

    ---

    @DaaT: ???

    AntwortenLöschen
  5. Schreibtischtäter18 März, 2017 13:01

    Verehrter Le Penseur,

    beim 'Billyboy' geht es nicht um den fleischlichen Inhalt, sondern um die Schutzhülle.

    Inzwischen soll es für Protestanten ja auch schon das Lutherkondom geben mit dem Aufdruck: Hier steh' ich und kann nicht anders." Vermutlich wird längst auch ein aus automobilem Altgummi reformiertes Spezialprofil-Verhüterli mit Weihrauchduft zum intensiveren Frohlocken beim Erleben angeboten.

    Diese Informtion schenkt Ihnen das Reichsprüfamt für Plaste und Elaste.

    Zudem bedauern wir den Tippfehler, denn korrekt muss das selbstverständlich Schreibstift mit 'b' heißen.

    Diese Information schenkt Ihnen das Reichsprüfamt für Doppeldeutigkeiten.


    Wir hoffen, damit alle Klarheiten restlos beseitigt zu haben.
    Mit freundlosen Grüßen

    S.Tänder (Hauptaufklärungsbeauftragter)

    AntwortenLöschen
  6. na, als (verspätet) ausgerückter Katholiban kann ich da nur sagen: ... nochmal Glück gehabt ! :-)

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.