Samstag, 11. März 2017

Großkotz


von Fragolin

Die Wesire des osmanischen Großsultans schwärmen illegal ins Ausland um dort das zu tun, was sie nach ihren eigenen Gesetzen nicht dürften: Wahlkampf halten zur gloriosen Erhöhung ihres schnöde volksgewählten Präsidentendummies zum allahgewollten Großsultan.

Aber wer will denn so kleinlich sein?! Dieses Gesetz wurde doch nur von Menschen gemacht, eigentlich sogar von ihnen selbst, aber es kann eben nicht gegen Allahs Gesetz bestehen, das es dem edlen turkfaschistischen Radikalmuslim selbstverständlich gestattet, menschgemachte Ländergrenzen zu ignorieren und die Macht des Großsultans über die ganze Welt zu verbreiten.
Und so steht es denen, die eigentlich gegen eigene geltende Gesetze verstoßen, natürlich zu, sich frech vor den kleinen Kuffar aus Alamaniya zu stellen und ihm die Befehlsliste des Sultans zu übergeben mit dem klaren Auftrag:

"Wir erwarten, dass Deutschland eine Lösung für dieses Problem findet."

Die Antwort hätte lauten müssen: „Und wir erwarten, dass Staatsbesuche im Dialog vorbereitet werden und keine Forderungslisten übergeben!“ und damit der Zettel zerrissen. Aber wie soll sich der tief im Rektum des Großsultans suhlende Flüchtlingspaktierer verhalten, wenn dieser einen Furz lässt? Da bleibt kein wirklicher Spielraum zum Handeln. Man müsste dem Größenwahnsinnigen erst einmal aus dem Mastdarm kriechen und Tacheless reden:

„Hör zu, Recep, das hier ist unser Land und hier machen wir die Regeln, und ob du das für faschistisch, marsianisch oder sonstwas hältst ist uns scheißegal, denn es ist, um es auch dir durch Wiederholung begreiflich zu machen, unser Land! Krieg dich ein, atme tief durch und dann entschuldige dich für deine primitive Rumrotzerei; bis dahin schicken wir dir deinen Botschafter und jeglichen deiner Wesire postwendend direkt vom Flughafen heim, entziehen deinen Landsleuten mit Türkenpass den Deutschen und gleichzeitig vorübergehend die Arbeitserlaubnis und verbieten den Reisebüros bei Strafe, Türkeireisen zu verkaufen. Und bis du zu Kreuze kriechst, und das meinen wir wörtlich, lesen wir uns noch mal Putins Reden durch, mit denen er dich weichgekocht hat, da kann man was lernen. Inzwischen geben wir dir und deinen Knechten die einmalige Gelegenheit, euch dabei zu unterstützen, eure eigenen Gesetze einzuhalten. Da könnt ihr mal sehen, was wir für tolle Freunde sind, denn wären wir das Nazipack, als das du uns bezeichnest, würden ab Morgen die Deportationszüge über den Balkan südwärts rollen.“

Mag sein, dass das undiplomatisch ist, aber bitte, was ist denn dieses großkotzige „Ischfickdisch!“ des Irren vom Bosporus? Wenn der nur „Fickdischselbst!“ als Antwort versteht, bitte, dann gebt es ihm. Und macht ihm klar, was er für ein armes Würstchen ist. Tut es für die Türken in der Türkei, und die bei uns, denen das nicht passt – wir haben hier in Österreich einen Fahrdienstleiter als Chef, der organisiert den Abtransport samt Verpflegung.

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