Dienstag, 14. März 2017

Gratismutige Satire – gähn ...

Unter dem Titel:
Acht Dinge, die an Adolf Hitler liebenswert waren
Von Karl Sack-Reis | Stand: 10.03.2017 | Lesedauer: 2 Minuten
(Hier weiterlesen)
... versuchte DieWelt sich in Satire. Versuchte allerdings nur. Gelungen geht anders. Außer mit dem Punkt 7:
Er zog Ende April 1945 die richtigen Konsequenzen aus den sinkenden Zustimmungswerten
Der Link verweist zwar auf (angeblich) sinkende Zustimmungswerte für die AfD, die nach der Hoffnung des Welt-Satirikers Petry & Co. zum Suicid veranlassen sollten ... allein: nicht nur die Zustimmung zur AfD geht zurück, weshalb man den dezenten Wink mit dem Zaunpfahl auch an die Adresse der Bundesraute gerichtet sehen darf. Nun, ja  – why not? 

"Na, wenn man sich's verbessern kann ...", wie der österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky versonnen meinte, als ihm die Nachricht vom – allerdings ... ähm ... etwas "eigenartig" abgelaufenen – Selbstmord seines ehemaligen Verteidigungsministers hinterbracht wurde.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Sogar beim Selbstmord ...

2 Kommentare:

  1. Tja - eigentlich war Hitler ja auch ein vom Krieg traumatisierter Migrant, der (vorübergehend) von Deutschland als Bereicherung gesehen wurde.

    FritzLiberal

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    1. Stimmt. Sogar in weit höherem Maße als die Surensöhne. Erst 1945 gingen seine bis dahin nordkoreanischen Umfragewerte maßvoll nach unten. Aber nicht tief genug, dass die Deutschen ihn ausgewiesen hätten. Sie wollten den so lange heissgeliebten Führer bis zum letzten Atemzug bei sich auf heimischem Boden haben. Kötervolk eben.

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