Donnerstag, 2. März 2017

Fluch der Freiheit


oder: Warum es manchmal besser ist, sich von einer Domina auspeitschen zu lassen.

von Fragolin

„Freiheit bedeutet auch, die Freiheit zu besitzen, auf die Fresse zu fallen. Macht nichts, wichtig ist nur, wieder aufzustehen und dabei einen Zoll größer zu werden.
Aber das ist ja sowas von radikal neoliberaldingsbumsirgendwas, klingt kalt nach Eigenverantwortung und Realität; das hat ja gar nichts von der kuscheligen Nestwärme des Safe Space, dieser riesigen Gummizelle für das eigene Hirn, die sich so schön mit Kätzchen- und Welpenbildern tapezieren lässt und wo das vegane Schnitzel aus rein biologischem Anbau kommt und keine Konservierungsstoffe enthält, und das ist sooo lecker und toll und nachhaltig und bio, dass das unbedingt alle essen müssen, zur Not unter Androhung roher Gewalt. Der Staat muss her, denen das gewaltsam am Veggie-Day in den Hals stopfen und jeden, der heimlich haram Pappi futtert am halal Tag den Kopf ab… äh, naja, oder so.“

Über einen etwas seltsamen Artikel in der etwas seltsamen „Zeit“ und die Freuden der Weltenrettung durch exzessives Verbieten hier.

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