Sonntag, 5. März 2017

Arme Kinder



von Fragolin

„Und wieder wird unser Bildungssystem „verbessert“. Naja, muss man inzwischen schon nicht mehr groß kommentieren. Spätestens seit der NMS weiß man, es regiert im Bildunsgbereich nur mehr Idiotie. Offensichtlich schultraumatisierte Bildungsversager in politischer Entscheidungsfunktion lassen ihren verklemmten Hass auf alles, was keine Ferien sind, an den Kindern aus und nennen das dann „Reform“. Meine Güte, wie viel Hass und Häme wurde einst über jene gegossen, die die NMS als genau das vorhergesagt haben, was sie jetzt ist: eine Rubbelvorlage der Gesamtschulfetischisten ohne erkennbaren Nutzen für die Schüler und Lehrer, dafür aber eine gigantische Geldverbrennung. Also das Übliche.

Schön an der neuen Reform unserer Kern-igen Plan-A-Regierung ist ja, dass sie es wieder einmal schafft, die Früchte des bisherigen Totalversagens der Bildung aufzuzeigen indem man den Leuten in Euphemismen verschraubt Betrug und freche Lüge serviert und kaum einer merkt’s. Kommt mir vor wie eine regelmäßig stattfindende Erfolgskontrolle: Hauen wir mal irgend einen Mist in die Öffentlichkeit und schauen dann, ob das überhaupt noch einer kapiert. Wenn nicht: voller Erfolg!“

Über den neuen Vorstoß zu einer Bildungsreform, die mit allem zu tun hat außer mit Bildung, hier.

2 Kommentare:

  1. Sehen wir das Ganze doch einmal positiv:
    An so einer Reformschule würde sogar Kappo Schulz sein Abi bestehen.

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  2. Interessanterweise funktioniert das Schulsystem noch am Besten wo man am wenigsten ändert... Auch daraus könnte man etwas lernen

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