von Fragolin
Ausgerechnet
im Standard
finden sich interessante Fakten. Weil ja gerade UNO-Fuzzies in Deutschland
soviel institutionellen
Rassismus gefunden haben. Die sollten mal nach Österreich kommen. Da
wird sogar rassistisch eingebuchtet. Anders sind die die konkreten Angaben
nicht politisch korrekt erklärbar.
„Die Anzahl der Häftlinge bleibe seit Jahren
konstant, doch die "Insassenpopulation" habe sich verändert – 54
Prozent haben keinen österreichischen Pass.“
Population –
holla die Waldfee, das sind ja mal so richtig rassistische Kampfbegriffe! Und
das im Standard. Und dann diese Zahl – die Mehrheit der Strafgefangenen sind
Ausländer. Aber gerade mal 15% der „Population“ in Österreich sind solche (kann
man hier
herausrechnen). Den Rest überlasse ich jetzt mal den Rechenkünsten eines Jeden,
wohl wissend, dass das mutig ist. Aber das Ergebnis ist immer wieder etwas, was
noch vor Kurzem als rassistische FPÖ-Hetze ultrarechter Nationalisten abgetan
wurde. Dabei gibt es noch nicht einmal einen Hinweis, wie viele der Österreicher
im Knast, also der verbleibenden 46%, jetzt Passösterreicher mit MiHiGru sind.
Obwohl der „ausschließlich österreichische Pass“ im folgenden Satz die
faktischen Doppelstaatsbürgerschaft von Türken in Österreich erahnen lässt.
„Österreichweit haben 54 Prozent der Häftlinge
ausschließlich einen ausländischen Pass. "Tendenz steigend", sagt
Michael Binder, stellvertretender Leiter der Abteilung Aufsicht und Sicherheit
des Justizministeriums“
Tendenz steigend
– ja wie gibt es denn das? Die steigende Anzahl in der „Population“ kommt doch
von unseren Humangeschenken, den schatzsuchenden Unantastbaren, die alle so
lieb und dankbar und hochgebildet und arbeitsmotiviert sind und deshalb nichts
mit einer Steigerung der Häftlings“population“ zu tun haben können – scheinbar schwärmt
da wirklich die rassistische Polizei aus und steckt jedes Engelchen, dem der Heiligenschein
nur millimeterweise verrückt ist, sofort in den Kerker.
Oder wir
erleben hier gerade den historischen Moment, wo die Propagandalügen der
vergangenen Jahre mit lautem Knall kollabieren.
Der Versuch,
es zu erklärbären klingt peinlich.
"Vielleicht gerät diese Gruppe aufgrund
persönlicher und deliktspezifischer Auffälligkeiten einfacher ins Visier der
Behörden", meint Binder. "In der Population ausländischer Staatsbürger
sind auch viele junger Männer, die sind nun einmal kriminalitätsaffiner als
alte Frauen."
Eben. Racial
Einbuchting durch verstärktes Anvisieren der Schätzchen durch die bösen Behörden.
Glaubt nur keiner.
Und viele
junge Männer sind nicht generell in der „Population ausländischer Staatsbürger“
überproportionell vertreten sondern ausschließlich in der als „Flüchtlinge“
euphemisierten Gruppe der ersten Welle der Merkelschen Völkerwanderung.
„ Auch die gesellschaftliche Integration spiele
natürlich eine Rolle…“
Naja, die
Angebote zur Integration sind da. Wer die nicht annimmt – raus. Problem erledigt.
"Hochgradig gewaltaffine junge Ausländer,
kulturell obdachlos – und zwar nicht erst bei uns, sondern schon in ihren
Herkunftsländern in Nordafrika oder dem Kaukasus – und feindlich gesinnt
gegenüber dem Staat und seinen Repräsentanten, das ist heute weithin die
Realität des Strafvollzugs."
Abgesehen
davon, dass hier gerade aufgezeigt wurde, aus welchen Gebieten die meisten
Problemfälle kommen, was ja wieder sowas von voll krass rassistisch ist, dass
man nochmal nachschauen muss ob man hier wirklich den „Standard“ liest, finde
ich eines interessant: Wenn die gegenüber dem Staat, der sie ausgekotzt hat,
feindlich gesinnt sind, sehe ich das ein, aber warum glauben diese Armleuchter,
jenem Staat, der sie füttert, pampert und hudelt feindlich gegenüber
eingestellt sein zu müssen? Wenn es denen hier nicht passt – Abflug. Auch das
schafft wieder Platz im Knast.
Naja, man
muss positiv erwähnen, dass inzwischen auch in einem Blatt, das in
Bobo-Stadtvierteln öffentlich gelesen werden darf, solche Dinge angesprochen
werden dürfen, die man bisher pauschal als rechte Hetze vom Tisch wischte.
Scheinbar geht dem Einen oder Anderen das mit den Fake News und der
Qualitätspresse doch an die Nieren.
Gut.
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