Die junge Frau (22), die in der Nacht zu Sonntag niedergestochen wurde, war in ihrer Heimatstadt Ahaus überaus beliebt.„Viele kannten sie, sie war ein richtig nettes Mädchen. Weil ihre eigene Familie aus Indien stammt und sie sehr gut Englisch konnte, hat sie sich hier in der Flüchtlingshilfe engagiert”, sagte ein Bekannter.An der Stelle, an der sie auf dem Gehweg verblutete, haben Freunde und betroffene Bürger Dutzende von Kerzen aufgestellt und Blumen niedergelegt.
Donnerstag, 16. Februar 2017
"Nett" ist noch keine Qualifikation für einen Risiko-Job
1 Kommentar:
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"Müssen wir uns unbedingt beweisen, daß wir das schon "schaffen"?"
AntwortenLöschenJa, das müssen wir. Allerdings nicht so wie jetzt geschieht. Das Problem ist halt, dass keiner weiß was zu tun ist. Hilfreich wäre es, erst einmal zu konstatieren, dass es keinen Knopf gibt auf dem man drückt und der dann die Probleme entfernt. Europa hat nun mal, einheitsbesoffen alle Grenzen geöffnet und ist nur schwer in der Lage, diese nicht vorhandenen Grenzen wieder zu ziehen und dann auch noch zu schützen. Was wir wissen: Das Europa, welches in Gutmenschengehirnen entstanden ist, hat nicht existiert, existiert nicht und wird auch nicht existieren.