Freitag, 27. Januar 2017
5 Kommentare:
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In den struggle to like himself scheint zurzeit nicht zuletzt auch der hier etwas arg kritiklos begleitete neue US-Präsdent verwickelt zu sein.
AntwortenLöschenÜber seine Geheimdienste sagte er innerhalb weniger Tage erstens: "Sie sind wie die Gestapo!", und dann zweitens: "Keiner steht mehr hinter euch als ich!"
Über die NATO sagte innerhalb ein und derselben Rede erstens: "Sie ist komplett obsolet", und dann wenige Minuten später: "Sie ist sehr wichtig!"
Und obwohl er legitimer und recht deutlicher Sieger der Präsidentenwahl ist, will er unbedingt dekretieren, dass mehr als drei Millionen Stimmen für seine Gegnerin "illegal" waren. Dabei ist es nach dem US-Wahlrecht völlig egal, wer mehr an absoluten Stimmen bekommen hat, weil es darauf nicht ankommt.
Aber allein dass die andere drei Millionen mehr in der absoluten Stimmenzahl bekommen hat, scheint er nicht zu ertragen, obwohl er nach Recht und Gesetz mehrheitlich gewählter Sieger ist.
Bizarr.
Ach, cher "Anonym,
AntwortenLöschendas ist, glaube ich, weniger ein Problem, daß Trump sich nicht selbst mögen könnte, sondern einfach der mit seiner Art, alles uns jedes sofort direkt per Internet selbst zu kommunizieren (was in dankenswerter Weise die Presstituierten zur Hyperventilation bringt und letztlich k.o. schlägt!), notwendig verbundene Nachteil, daß eben auch alles ungefiltert beim Publikum ankommt.
Daß Politiker stets sowohl A und dann halt B sagen, wenn sie's für nützlich halten: damit müssen Sie leben, oder sie alle abknallen. Okay, okay: fast alle ...
Aber die Ausnahmen sind so verschwindend wenige, daß man damit mit allen weltweit kaum ein Parlament füllen könnte ...
Sicher sind manche unbeholfenen Formulierungen und Widersprüche bei Trump irritierend. Ich war auch kein großer "Fan" von ihm. Aber schon in der Bibel steht: nicht an den Worten, sondern an den Früchten, also Taten werden wir gemessen.
AntwortenLöschenUnd die sprechen doch sehr für ihn:
1. Die Folter gegen mohammedanische Terroristen wird legitimiert.
2. Die Mauer gegen die mexikanischen Eindringlinge wird hochgezogen. Die größte Mauer aller Zeiten, dagegen wird die chinesische Mauer zur Spielzeugmauer!
3. Mexiko wird dafür bezahlen.
4. Kein Mohammedaner kommt mehr in Land, egal aus welchem Grund!
5. Die "Nato" wird entweder platt gemacht oder sie wird ihre aggressive Haltung gegen Russland beenden.
Das sind alles Quantensprünge, die wieder Freude am Leben geben!
Cher (chère?) "Tea Party",
AntwortenLöschenad 1. sehe ich anders. Folter ist (von verschwindend wenigen Ausnahmen, bspw. zur rechtzeitigen Verhinderung der tatsächlichen Ausführung einer Untat, wo man u.U. darüber reden könnte) stets abzulehnen. Was andererseits nicht das Anfassen mit Samthandschuhen gegenüber Schwerkriminellen bedeutet.
ad 2. na, warten wir ab, ob das nicht bloß eine handelsübliche (und dafür halt konsequente) Grenzsicherungsanlage wird. Der Eiserne Vorhang war sicher kaum kürzer, aber nicht weniger effektiv. Nur diente der zur Verhinderung, daß die Leute aus dem Ostblock wegliefen, wogegen die Grenzsicherung sich gegen unbefugtes Eindringen von außen richtet. Was halt total was anderes ist (außer im benebelten Hirn von linken Gutmenschen) ...
ad 3.bis 5. auch hier gilt: warten wir's ab! Aber die Tendenz ist sicher ermutigend.
Trump bekennt sich nach heutigem Telefonat mit der satanischen "Mutti" plötzlich für die NATO. Und lädt Merkel nach Washington ein.
AntwortenLöschenSchnappatmung bei den Wutbürgern.