Montag, 9. Januar 2017
Sex auf Krankenschein
3 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Die Idee des staatlich finanzierten Poppens ist nicht neu. Vor etwa einem Jahr tauchte sie bereits im Zusammenhang mit Merkels Gästen auf.
AntwortenLöschen@Arminius
AntwortenLöschenDer Unterschied ist der, dass die Privatmeinung eines evangelischen Pfaffen aus der Provinz vollkommen irrelevant ist, aber hier atrikuliert sich eine Partei, die immerhin in Bundes- und Landesparlamenten vertreten ist und im Südwesten sogar regiert und in der Hauptstadt mitregiert, und die will die Krankenkassen in die Pflicht nehmen, die übrigens kaum noch Geld für die Behandlung chronisch Kranker haben, um nicht nur für Drogenersatzprogramme sondern auch für Gratisvögeln herzuhalten.
Man kann nur hoffen, dass die SpinatGrün*INNEN mit diesem Widersinn nicht bei (den ja auch
AntwortenLöschenwidersinnig agierenden) CDU und SPD durchkommen.
Immerhin hat Boris Erasmus Palmer, OB von Tübingen, diese Vorschläge als 'schädlich' und 'weltfremde Spinnereien' erkannt....
- Wenn es den Grasfarbenen , insbesondere dieser pflegepolitischen Sprecherin Elisabeth Scharfenberg, so unter den Nägeln juckt, dann sollen die sich doch selbst als 1€-Sexdienstleistungs-Jobber oder 450,-€-Minijob-Masseusen anbieten.
- Noch besser: Sich bei den unterbefriedigten, nicht ausgelasteten Lieblingsklientel der Grünen, den Maghrebinern ohne Nafris*INNEN, feilbieten.