Montag, 9. Januar 2017

Sex auf Krankenschein

von Fragolin



"Jetzt sind den deutschen Grünen endgültig die Sicherungen durchgeknallt.

Als gestern ausgerechnet Anton Hofreiter einen Schreianfall bekam, man müsse als Grüner ja nicht jedesmal irgend einen Blödsinn ablassen, wenn einem ein Mikrofon vors Gesicht gehalten würde, was ungefähr die Qualität hatte, als hätte Claudia Roth unter Tränen geschluchzt, man müsse nicht wegen jedem Scheiß einen Heulkrampf bekommen, dachte ich, das war jetzt der grüne Brüller des Tages. Selbst Cem Özdemir, der während dieser Satire-Einlage neben dem Frisurenbeauftragten Hofreiter saß, konnte für Sekunden seine Gesichtszüge nicht mehr auf den Gleisen halten, was bei ihm ja kein ungewöhnlicher Vorgang ist, aber in diesem Moment der kabarettreifen Vorstellung noch das Sahnehäubchen verpasste.


Und kaum fand ich mich damit ab, dass damit der grünen Peinlichkeit Höhepunkt der Woche erreicht sein würde, bunkerten sie nach." 

Der ganze Text hier.

3 Kommentare:

  1. Die Idee des staatlich finanzierten Poppens ist nicht neu. Vor etwa einem Jahr tauchte sie bereits im Zusammenhang mit Merkels Gästen auf.

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  2. @Arminius
    Der Unterschied ist der, dass die Privatmeinung eines evangelischen Pfaffen aus der Provinz vollkommen irrelevant ist, aber hier atrikuliert sich eine Partei, die immerhin in Bundes- und Landesparlamenten vertreten ist und im Südwesten sogar regiert und in der Hauptstadt mitregiert, und die will die Krankenkassen in die Pflicht nehmen, die übrigens kaum noch Geld für die Behandlung chronisch Kranker haben, um nicht nur für Drogenersatzprogramme sondern auch für Gratisvögeln herzuhalten.

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  3. 'Kopulation auf Rezept'10 Januar, 2017 19:06

    Man kann nur hoffen, dass die SpinatGrün*INNEN mit diesem Widersinn nicht bei (den ja auch
    widersinnig agierenden) CDU und SPD durchkommen.
    Immerhin hat Boris Erasmus Palmer, OB von Tübingen, diese Vorschläge als 'schädlich' und 'weltfremde Spinnereien' erkannt....

    - Wenn es den Grasfarbenen , insbesondere dieser pflegepolitischen Sprecherin Elisabeth Scharfenberg, so unter den Nägeln juckt, dann sollen die sich doch selbst als 1€-Sexdienstleistungs-Jobber oder 450,-€-Minijob-Masseusen anbieten.
    - Noch besser: Sich bei den unterbefriedigten, nicht ausgelasteten Lieblingsklientel der Grünen, den Maghrebinern ohne Nafris*INNEN, feilbieten.

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