Ich kann mich nicht erinnern, daß diese Fälle von Generalverdacht jemals aus menschenrechtlichen Gründen auch nur ansatzweise so sehr kritisiert wurden, wie jetzt die zeitlich befristete Aussperrung von Angehörigen einiger Staaten, die offenbar den Terrorismus in ihrer Bevölkerung nicht unter Kontrolle haben (wollen).
Nochmals die Frage: Sind Menschenrechte nur für Muselmanen da? Nur für "unantastbare" Edelmenschen der rechtgeleiteten Religion aus dem Orient und Nordafrika, die gern in U-Bahn-Stationen randalieren, Drogen an Jugendliche verkaufen, Autos klauen, in Wohnungen einbrechen, und Frauen, Mädchen und (wenn sich's ergibt) kleine Buben vergewaltigen dürfen? Und dafür von unserer rückgratlosen Justiz nicht mit exemplarischen Strafen general- und spezialpräventiv wirksam bestraft werden, sondern mit lächerlichen bedingten Strafen, die sie bestenfalls zum grinsenden Ausfahren des Stinkefingers animieren, belegt werden, sofern sie (da auf freiem Fuß angezeigt und prompt untergetaucht) überhaupt verfolgt werden.
Es ist nicht "christlich", solchen "Richtern" eine eingedroschene Visage in der nächsten U-Bahn-Station zu wünschen. Aber es wäre vielleicht augenöffnend für sie (sobald sie das blaugeschwollene Auge wieder öffnen können). Ebenso wäre solchen "Richterinnen" das Vergnügen, sich von einem Orientalenschniedel "bereichert" zu fühlen, von Herzen zu gönnen. Damit sie bei der Aufarbeitung ihres Traumas u.a. darüber nachdenken, ob es angebracht ist, einen pensionierten 77-jährigen Notar, der der Invasion aus dem Nahen Osten und Nordafrika verbal mit einer Aufforderung zur Verteidigung Europas entgegengetreten ist, ebenso mit fünf Monaten bedingter Freiheitsstrafe zu bedenken, wie einen dieser Invasoren (die von gutmenschlichen Vollidioten immer noch als "Flüchtlinge" bezeichnet werden) dafür, eine Frau vergewaltigt zu haben ... denn da könne man sich ja nicht sicher sein, ob er - bedingt durch seine Herkunfts"kultur" - verstanden hat, daß die das nicht wirklich will, wenn sie schon mit unverhülltem Haar wie eine Schlampe rumrennt.
Wie gesagt: es ist nicht "christlich", sowas zu denken, und mittlerweile (oder doch demnächst) vermutlich als "Haßposting" strafbar. Dennoch, meine Aufforderung an die Gutmenschen bleibt bestehen: schiebt euch das, wohin ihr wollt! Und noch was: eure Hoffnung, daß Bobostan von solchen Dingen verschont bleiben wird, wenn ihr nur fest genug die Augen vor der Realität verschließt, wird sich nicht erfüllen.
Ich hatte so etwas schon geahnt, da es im deutschen Blätterwald den ganzen Tag über merkwürdig ruhig geblieben war.
AntwortenLöschenNein, geschätzter Le Penseur, es ist wohl nicht christlich, Willkommensklatschern ein Bereicherungserlebnis zu wünschen. Allerdings, wenn es dann doch passiert, wie etwa dem da:
AntwortenLöschenhttp://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Journalist-am-Bahnsteig-verpruegelt/266404165
Tja, dann, wenn man nicht so selbstbeherrscht wäre, könnte man vielleicht meinen, den ganz falschen hätte es nicht getroffen.
FritzLiberal
"Merkwürdig ruhig" um diese Sache ist es hier und in ideologisch nahestehenden Blogs geworden, seit bekannt ist, dass der angebliche Musel-Täter nichts weiter als ein unbeteiligter Zeuge war, der Mörder hingegen ein Echt-Einheimischer, der von sich selber erklärt, er sei "sehr rechts und national" und ein Anhänger von Trump und Erdogan.
AntwortenLöschenDer Tatverdächtige ist syrischer Flüchtling?
AntwortenLöschenhttp://www.cbc.ca/beta/news/canada/montreal/alexandre-bissonnette-trump-travel-ban-quebec-mosque-shooting-1.3966687
Es würde Ihnen gut anstehen, werter Le Penseur, wenn Sie Ihre Falschmeldung korrigieren würden.
Es gibt ja immer noch Menschen, die sogar Blogposts zweimal lesen.