Sonntag, 22. Januar 2017
Man kann sich schon vorstellen, warum die Systemmedien Trump hassen
4 Kommentare:
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Hierzu auch ein Kommentar von Andreas Unterberger
AntwortenLöschenLassen wir den Präsidenten ohne jeden Kommentar selber zu Wort kommen, er ist in der Lage für sich selber zu sprechen:
AntwortenLöschen"Wir hatten ein Feld voller Leute, Sie haben es gesehen, es war vollgepackt. Dann stehe ich heute Morgen auf und ich schalte einen Fernsehsender ein und die zeigen - ein leeres Feld! Und ich sagte: Moment mal - ich habe eine Rede gehalten! Ich habe hinausgeblickt und da waren - es sah aus wie eine Million oder eineinhalb Millionen Menschen! Die haben ein Feld gezeigt, wo praktisch niemand stand! Und sie haben gesagt 'Donald Trump hat nicht viele Leute angezogen!'
Es hat fast geregnet, der Regen hätte die Leute abschrecken sollen, aber Gott blickte herab und sagte: 'Wir werden es doch nicht auf Deine Rede regnen lassen!' Als ich anfing, dachte ich noch: 'Oh nein', bei der ersten Zeile bekam ich ein paar Tropfen ab und ich dachte noch 'Ohh, schade, aber wir ziehen das einfach durch'. Aber in Wahrheit hat es sofort wieder aufgehört, es war fantastisch. Dann kam richtig die Sonne heraus. Und als ich abging, sofort, nachdem ich weg war, fing es an zu gießen!"
Das oben gepostete Zitat ist beruhigend. Der Mann ist wie ein guter lieber Hund, er will nur spielen.
AntwortenLöschenSamstag Abend bei einer Geburtstagsfeier in Deutschland. Allgemeines Trump-Bashing. Ich nehme mir vor nix zu sagen. Warum auch? Ich kenne Trump nicht. Dann plötzlich das Argument des Abends gegen Trump: "Allein schon die Frisur......!" Nun dann doch mein Einwand, ein Mensch kann ja gar nicht so schlecht sein, wie hier in einer Geburtstagsgesellschaft tausende Kilometer entfernt über ihn hergezogen wird. Bestürztes Schweigen. Aber nicht lange. Erstes "Argument": Das meinst du jetzt aber nicht ernst. Du rennst doch jeden Sonntag in die Kirche......" Ich mache meinen Gastgeber darauf aufmerksam, dass ich gerne die "Feier" verlassen würde. Bestürztes Erstaunen: "Kannst du Kritik nicht ertragen?" Auf meine Gegenfrage wer mich denn kritisiert hätte, beredtes Schweigen. Danach der Hinweis, dass man meine Frau und mich beleidigt hätte, weil wir ja angeblich als Kirchenrenner nicht mehr ernst genommen werden können, bleibt unwidersprochen. Mein Fazit: Ich lebe in einer Diktatur. In einer Diktatur die sehr gefährlich ist, für jemanden der "in die Kirche rennt"! Noch sind es verbale Ausflüsse. Irgendwann werden wir wohl nicht mehr eingeladen. Allerdings ist das mittlerweile auch besser für mein Nervenkostüm.
AntwortenLöschenMeine Frau und ich sind geblieben. Die Person die uns der Kirchenrennerei verdächtigte, hat sich bei mir entschuldigt. Allerdings erst nach einem vier Augen Gespräch.