Freitag, 6. Januar 2017
Gold wär' ja da, Weihrauch und Myrrhe fehlen allerdings ...
10 Kommentare:
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Noch was besinnliches also....Vielleicht zur Abwechslung mal was für die Männer: "Wenn du eine Frau auch nur lüstern anschaust, hast du im Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen."
AntwortenLöschenIch nehme mal an, das Jesuswort gilt nur oder ausschließlich (?) für verheiratete Männer. Nun, da fühle ich mich gleich angesprochen. Weiter nehme ich an, dass das Goldstückchen auf das Fest Epiphanie hinweisen soll, wenn ich die Überschrift einigermaßen richtig interpretiere. Allein der Zusammenhang erschließt sich dem katholischen Betrachter (that's me) nicht gleich. Ich wüsste nicht dass die Weisen aus dem Morgenland dem Jesuskind, neben Weihrauch und Myrrhe leicht bekleidete Damen vorführten, die wohl offensichtlich darauf warten, dass jemand, vielleicht Josef(?) ihr beim Knotenlösen helfen soll. Außerdem bewiesen die hl. drei Könige einen schlechten Geschmack, wenn sie ein solch fotogeshopptes Gesicht dem Herrn der Welt vorgeführt hätten. Ein Gesicht ohne Falten und Grübchen? Ist ja irgendwie gruselig oder? Le Penseur helfen sie mir. Soll ich jetzt wegschauen, wie Jesus empfiehlt, oder habe ich beim Fest der Epiphanie irgendwas nicht verstanden?
Cher Monsieur Franken,
AntwortenLöschenwie so oft überinterpretieren manche Leser den "Inhalt", die "Botschaft", die (angeblich) "hinter" einer hübschen jungen Damen "stehen" soll. Nun ja, gelegentlich steht ... *ähm*, eben kriege ich eine Ordnungsruf von LaPenseuse ... also: laß ma's einfach so stehen ...
Also: alles ganz harmlos! Es sind hübsche Mädels (wenigstens für meine Vorstellungen), die ich aus dem reichen Angebot an hübschen Mädels im Internet (sogar überreich, auch wenn man völlig jugendfrei bleibt, worum ich mich bemühe, denn das soll ja - trotz des Kreuzknappen-Urteils - kein Erotikblog werden!) ratzfatz auswähle, wenn ich gerade keine Zeit/Lust habe, einen "seriösen" Artikel zu schreiben.
Und dann habe ich halt bisweilen den Ehrgeiz, ein paar möglichst witzige oder beziehungsreich andeutende Worte drumherum zu drapieren. That's it!
Natürlich ist das alles ganz harmlos. Genauso wie Goldie, läuft meine Frau ja auch im Sommer durch die Fußgängerzonen unserer Heimatstädtchen, natürlich immer mit meiner Angst im Nacken, das Schleifchen wird ja wohl halten. Ihr Kollege Bellfrell vom gleichnamigen Blog verlinkt regelmäßig auf diesen hier, da wollte ich meiner Frau mal zeigen, wie gewitzt und treffsicher Le Penseur z.B. die Flüchtlingsfrage oder die nicht vorhandene politische Elite auseinander nimmt. Gesagt, getan. Heute Morgen:
AntwortenLöschenÄh......ja Schatz ich weiß auch nicht was das soll.
"Liest du hier häufiger?"
Nö, eigentlich nicht.
"Dann lass es auch dabei!"
Aber vielleicht überinterpretiert sie das Ganze ja auch..... Ordnungsruf von meiner Liebsten. Vielleicht ein Rat??? Wenn keine "seriösen" Artikel, dann eben keine "seriösen" Artikel. That's it!
Tja, cher Monsieur Franken,
AntwortenLöschenda ist guter Rat teuer! Wie ich der Zugriffsstatistik entnehme, dürften die(größtenteils blonden) Jungdamen durchaus auf Interesse stoßen. Aber natürlich gegen eifersüchtige Eheweibchen kämpfen selbst die Götter vergebens.
Trotzdem: die Funktionstaste *Page down* gerade mal achtmal gedrückt, und Sie wären schon beim Artikel "Österreichs Köln heißt Innsbruck" gelandet. Drei weitere Drücker hätten Sie zum intellektuell anspruchsvollen Artikel über Ernst Hardt gebracht. Zwischendurch wären Sie noch dem Weihnachtsoratorium von Bach begegnet ... also auch für sittlich ungefestigte Gemüter (ohne, selbstmurmelnd, Ihrer verehrlichen Frau Gemahlin oder Ihnen ein solches unterstellen zu wollen!) hinreichend Stoff zu unbedenklichem Genuß und informativer Belehrung ...
Aber, trösten Sie sich: es wird bald besser! Der Urlaub endet demnächst, und dann tut und ändert sich auch auf diesem Blog wieder was.
>>Aber natürlich gegen eifersüchtige Eheweibchen kämpfen selbst die Götter vergebens.<<
AntwortenLöschenVielleicht hatte Bach ja sowas ähnliches im Hinterkopf, als er unter dem Text: "Herr wenn die stolzen Feinde schnauben", sein Fugenthema ausarbeitete. Er findet nur schwerlich das Ende.
Gut gegeben, verehrter Penseur!
AntwortenLöschenDie Katholiban-Brüder verdienen auch mal in die Schranken gewiesen zu werden. Wem das hier zu "unkatholisch" sein sollte, hat alle Freiheiten der Welt, in der schier unüberschauberen und flächendeckend auf Frömmelmodus gesetzten "Blokozoese" Marienbildchen zu meditieren und Anleitungen zum Großen Sühnrosenkranz zu lesen.
Cher Monsieur Franken,
AntwortenLöschenpräzise beobachtet! :-) :-) :-)
@Duchschnittskatholik,
ach, sei'n S' doch nicht gleich so gallig! Die Katholibans sind mir da immer noch weitaus lieber (der Baier tät' sagen: "beim A.... lieber") als die EUbans, Muselbans, Sozibans und Ökobans!
Für einen Durchschnittskatholiken mag die Betrachtung von Marienbildern und das Beten des Sühnerosenkranzes ausreichen, um bei diesen Betern und Betrachtern geistige Umnachtung oder Schlimmeres zu diagnostizieren. Vielleicht ist es ja auch gar nicht so schlimm, als Mann, die sekundären oder primären Geschlechtsorgane der Frauen zu betrachten oder darüber zu meditieren. Zumindest Gynäkologen sollten das immer mal wieder praktizieren. Zumal sie ja zeitweise recht schön verpackt sind. Allerdings dürfte selbst die dumpfste Durchschnittskatholikin, ihre Schwierigkeiten damit haben, wenn ihr Durchschnittskatholikenmänne, beim Betrachten o,g. Frauchen, mehr als nur gesunde Neugier antreibt. Und das lieber Durchschnittskatholik ist durchaus im Bereich des Möglichen. Da braucht es dann schon den Katholiban, der warnend die Zeigefinger hebt, um auf mögliche Folgen ungesunden Konsums von beschleiften weiblichen Brüsten aufmerksam macht. Ganz sicher, wenn derselbe bei dem Begriff "Durchschnitt" Spuren von beginnender Krätze in den Hautfalten eines gewissen Körperteils vorauseilenden Juckreiz auslösen.
AntwortenLöschen>>Wie ich der Zugriffsstatistik entnehme, dürften die(größtenteils blonden) Jungdamen durchaus auf Interesse stoßen.<<
AntwortenLöschenDamit lieber Penseur, sichert sich ein großes deutsches Bilderblatt die Mehrzahl ihrer Leser. Murmelnd feststellend......
Cher Monsieur Franken,
AntwortenLöschenin Wien tät' man jetzt schon längst gesagt haben: "Ihre Sorgen und das Geld vom Rothschild möcht' ich haben!" ... aber bitte: jeder hat andere Sorgen, die ihn umtreiben. Mich bspw. erfüllt Besorgnis, wenn ich lese:
... um auf mögliche Folgen ungesunden Konsums von beschleiften weiblichen Brüsten aufmerksam macht.
Sorry, die Darstellung von "beschleiften weiblichen Brüsten" auf diesem Blog erfolgt nur zum Zwecke, die Leser optisch zu erfeuen. Sie zu "konsumieren" erweckt irgendwie ungute kannibalische Assoziationen, und ist seitens des Blogbetreibers weder intendiert noch empfohlen!