Vermutlich sind Genderismus, Sozialismus und Ökofaschismus deshalb so eng miteinander verwoben, weil sie drei Spielarten derselben Glaubensrichtung sind, einer Glaubensrichtung, die Individuen verachtet und nur Kollektive gelten lässt, eine Glaubensrichtung, in der Macht und Herrschaft dadurch gesichert werden soll, dass es einen Kanon der ewigen und unhinterfragbaren Wahrheiten gibt, der von Hohepriestern gehütet und bewacht wird, der als Rechtskanon genutzt wird, um diejenigen, die den Kanon nicht achten, nicht glauben oder gar der Ansicht sind, er sei Blödsinn mit mindestens religiösem Eifer und zuweilen auch dem Schwert oder Verbrennen am Stab zu verfolgen.
Mittwoch, 18. Januar 2017
Bekotzenswertes: Lästerung am Gendergott
2 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Das sind doch nur Luxusprobleme einer degenerierenden Untergangsgesellschaft. Eine solch ungewöhnlich lange Periode in Frieden und in relativem Wohlstand und Freiheit führt wohl zu derartigen Exzessen; das sind die Menschen nicht gewöhnt und kommen offensichtlich auch nicht damit zurecht. Wird sich aber sicher ändern, wenn den Leuten die Knete ausgeht.
AntwortenLöschenfuffi
Ach, werter LePenseur!
AntwortenLöschenDas ist beklagenswert aber nicht neu in brd und Ösiland. Der Gendergott ist nämlich nur ein Ableger des Holokostabgottes.
Das juristische Holokostleugnungsverbot ist ja nix anderes - eben die Logik der hexenmordenden Inquisition. Und hier mit noch ganz anderen Strafen! Tiefstes vorwissenschaftliches Denken und natürlich jeder Rechtlichkeit ins Gesicht spuckendes Unrecht.
Jedoch auch von den allermeisten konservativen und liberalen Biedermännern geduldet.
Das sich dieses geduldete Unrecht ins bürgerliche Leben durchfressen würde, war mir stets eine Gewißheit.
Witzig wäre gewesen, wenn Ihr wissenschaftlicher Freund die Wörter wunschgemäß abgeändert hätte und mit einer Fußnote versehen: "Änderung auf zwingenden Wunsch von Frau Dr. Sounso"