Mittwoch, 28. Dezember 2016

Bei einer Massenschlägerei von mehr als zehn Personen am Wiener Westbahnhof

... hat es am Dienstagabend drei Verletzte gegeben, darunter war auch ein Polizist. Ein 20-jähriger Mann wurde mit einem Messer am Gesäß verletzt. Einer der Beteiligten bedrohte die einschreitenden Beamten mit einer Schreckschusspistole. Es gab drei Festnahmen und 14 Anzeigen, hieß es am Mittwoch in einer Polizeiaussendung.

Gegen 18 Uhr waren mehrere Afghanen und Tschetschenen aneinandergeraten.
 Na, geh! Jetzt bin ich aber baff! Wer hätte sowas unter Schutzsuchenden erwartet? Also: ich nicht!

11 Kommentare:

  1. Und jedes Wochenende werden aus Europas Fusballstadien, insbesondere aus den gelobten östlichen Ländern, Massenschlägereien sog. "Hooligans" gemeldet, die in der Regel sich aus Bioinländern rekrutieren.
    Wer hätte sowas unter Echteinheimischen erwartet? Ich nicht!

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  2. Äpfel sind Äpfel und Birnen sind Birnen.
    Fussballstadien sind Fussballstadien und Bahnhöfe sind Bahnhöfe.

    Keiner muss in ein Stadion gehen. In einen Bahnhof vielleicht schon.

    That's the difference.

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  3. "Einer der Beteiligten bedrohte die einschreitenden Beamten mit einer Schreckschusspistole."

    Da drängt sich natürlich die Frage auf - warum haben die Polizisten ihn nicht einfach erschossen? Zumindestens dann, wenn die Schreckschusspistole nicht auf den ersten Blick als solche erkennbar war.

    FritzLiberal

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    1. Bei Ihrer Erschiessungsobsession hat es den Anschein, dass nur ein erschossener Flüchtling (äh, "Flüchtling" natürlich!) für Sie ein guter Flüchtling ist.

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  4. @Anonym: "den Anschein" mag es haben, bei geistig massiv Überforderten wie Ihnen, das ist möglich. Darum spare ich mir weitere Erklärungen über Begriffe wie "Notwehr", "Abschreckung" und "Generalprävention" und über das, was einen echten Flüchtling ausmacht. Ihnen das zu erklären, ginge weit über meine verfügbare Zeit und Ihren Verstand.

    FritzLiberal

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  5. Dem anonymen Anonym sei ins Stammbuch geschrieben: Wenn jemand mit einer (echt oder nicht ist unerheblich) Schusswaffe auf einen Polizisten zielt ist es ohne Belang, wo der Idiot herkommt. In vielen Ländern dieser Welt nennt man das "Suicide by cop". Die Absicht ist eindeutig und allein die Tatsache, dass sich Polizisten bei bestimmten Leuten nicht einmal mehr trauen, offensiv gegen augensscheinliche Lebensbedrohung vorzugehen, sagt ja wohl alles.
    Aber bei Ihnen hat es den Anschein, Sie kommen von der "nur ein toter Polizist ist ein guter Polizist"-Fraktion. Die bleiben ja gerne in Diskussionen "Anonym" und ziehen selbst bei solchen auf der Straße gern einen Niqab, äh, eine Sturmhaube über das Gesicht. Da dürfen natürlich auch Gewalttäter, die illegal Waffen in der Öffentlichkeit mitführen und Polizisten bedrohen unter Generalabsolution gestellt werden, weil "Flüchtling" nun mal ein Euphemismus für "Heiliger" ist und man das selbst von seinen Demos her nicht anders kennt. Von links ist das ja OK, weil guuuut.

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  6. Nun, der eifrige Kommentator "Fritz Liberal" traktiert schon seit Wochen immer wieder sein Lieblingsthema, dass man die Flüchtlingscausa am einfachsten durch offensiven Schusswaffengebrauch lösen könnte. Und das keinesegs nur von seiten des "staatlichen Gewaltmonopols".

    Darauf, auf nichts anderes, habe ich mich bezogen. Was Sie mir dann daraus absurderweise an "Weltanschauung" unterstellen, ist Ihrer Fantasie geschuldet.
    (Das schreibt Ihnen, nur nebenbei, kein "Linker", sondern ein CDU-Mitglied seit 37 Jahren.)

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  7. (Das schreibt Ihnen, nur nebenbei, kein "Linker", sondern ein CDU-Mitglied seit 37 Jahren.)

    Cher "Anonym (von 29. Dezember 2016 um 21:21),

    warum vermeinen Sie, kein Linker zu sein, obwohl Sie einer Partei angehören, die spätestens seit der Vorsitzübernahme durch IM Erika (und das liegt doch schon viele Jährchen zurück) zu einer - allerbestenfalls - "Mitte-Links-Partei", bei näherem Hinsehen jedoch mit weitesten Teilen ihrer Agenda zu einer klassischen Linkspartei verkommen ist!

    Alle Nicht-Linken in den Führungspositionen der CDU wurden von IM Erika längst abserviert oder wenigstens so ins Abseits gestellt, daß sie ihr nichts mehr anhaben können.

    Nennen Sie mir doch eine einzige (sic!) dezidiert "nicht-linke" Position, die heute von der CDU tatsächlich vertreten wird. Es gibt sie einfach nicht! Lügen Sie sich also ihre Parteimitgliedschaft nicht nach dem Motto "Ich mach' mir meine CDU-Welt - widewidewitt - wie's mir gefällt!" schön.

    Ja, ein paar "nicht-linke" Phrasen stehen noch im Parteiprogramm, zur Wählertäuschung und um ein paar Naivlinge unter dem Funktionärs-Fußvolk zu verarschen! Aber in der politischen Realität ist die IM-Erika-CDU links-etatistisch-kollektivistischer "öko-gender"-Mainstream, wie er linker kaum sein kann!

    Wachen Sie doch endlich auf!

    Und was Sie bezüglich "offensiven Schußwaffengebrauch" schreiben, ist auch - bewußt oder schlampig, wer weiß! - ein Falschzitat. Notwehr ist nie "offensiv", sondern defensiv, denn sie benötigt schon rein begrifflich vorgängig einen (offensiven) Angriff auf geschützte Rechtsgüter. Daß Kollege "FritzLiberal" je vorgeschlagen hätte, "Flüchtlinge" rein präventiv zu erschießen, wäre mir nämlich völlig neu! Diesfalls ersuche ich Sie um entsprechende Belegstellen.

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  8. Cher Penseur,

    in seinem Kommentar von vorgestern (28.12. um 21:02h, s.o.) schreibt "FritzLiberal" expressis verbis von "Generalprävention" im Zusammenhang mit dem Schusswaffengebrauch. Darunter verstehe ichetwas anderes als Notwehr, wenn man konkret angegriffen wird.

    Zur CDU: das ist ein weites Feld. So wie Sie meine Partei wahrnehmen, muss ich allerdings doch den Kopf schütteln. Im Vergleich zu dem, was Sie über die CDU schreiben, wäre sogar die Linkspartei deutlich konservativer, von Grünen und SPD zu schweigen.
    Das kann also doch nicht so ganz stimmen.

    (Und der Uralt-Zopf "IM Erika", den juristisch zu klären bis heute niemand den Mut hatte, die das so gerne im Mund führen, ist inzwischen nur noch zum Gähnen.)

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  9. @Anonym: "... dass man die Flüchtlingscausa am einfachsten durch offensiven Schusswaffengebrauch lösen könnte"

    Nun, wie ich geschrieben habe: Sie sind geistig schlicht damit überfordert, zwischen Flüchtlingen und Verbrechern, sowie zwischen berechtigter Notwehr und "offensivem Schusswaffengebrauch" (was Mord oder zumindestens Totschlag impliziert) zu unterscheiden. Da nützt Ihnen Ihr Parteibuch nichts, unter CDU-Mitgliedern gibt es halt auch hoffnungslose Idioten (womit ich natürlich keineswegs behaupten will, dass Sie ein solcher sind).

    FritzLiberal

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  10. Cher Anonym (Frage: warum noch immer kein Nickname? Es erleichtert die ÜBersicht ...),

    1. "Offensiver Schußwaffengebrauch" ist etwas völlig anderes als die "Generalprävention", von der Kollege FritzLiberal schrieb. Diese bezog sich eindeutig auf den Umstand, daß eine klassische Notwehrsituation eben auch von der Justiz endlich wieder als solche anerkannt wurde, und nicht mit Pseudoargumenten wegzudeuteln versucht wurde. Und das hat natürlich generalpräventive Wirkung!
    "Offensiver Schußwaffengebrauch" wäre dagegen das vorsorgliche Umnieten aller, die als "Flüchtlinge" erkannt werden. Davon hat Kollege FritzLiberal aber nicht gehandelt.

    2. daß die Linkspartei und die Grünen immer noch weiter links stehen als die CDU, beruhigt mich nur mäßig. Schon bei der SPD hatte ich im Verlauf der Debatten der letzten Jahre, daß diese zeitweise hinter der CDU herhechelte, da diese sie links zu überholen verstand.

    3. Auch Uralt-Zöpfe, die nicht geklärt werden, weil besagte Person sich recht offensiv dagegen wehrt, daß ihre Stasi-Vergangenheit untersucht wird (und dazu leider auch die Machtmittel hat, sich offensiv zu wehren), können interessant sein. Zum Gähnen finde ich eher die Versuche, aus einer (bisher eben geglückten) Verhinderung einer Tataufklärung den Beweis der Unschuld zimmern zu wollen.

    Ja, ich weiß natürlich, daß eine Person bis zum Beweis der Schuld als gelten hat ... bla, bla, bla ... ... es gilt seltsamerweise faktisch immer nur in eine Richtung (nämlich: die linke bzw. dieser nahestehende & genehme), nie in die andere.

    Woran u.a. auch die real existierende CDU/CSU schuld ist, die ja für äquidistantes Verhalten eintreten könnte. Aber im entscheidenden Moment immer mit den Linken mitheult.

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