... der braucht noch lange nicht den Mumpitz zu glauben, der von Kanzeln (rein metaphorisch gesagt, denn welch moderneR SeelsorgerIn kriegt heutzutage seinen Allerwertesten noch hoch und erklimmt das enge Treppchen) aus bischöflich-priesterlich-pastoral(assistentlich)em Munde träuft, nämlich:
„Jesus war ein Flüchtling“
Worüber schon vor geraumer Zeit (übermorgen vor zwei Jahren, genau gesagt) der katholische Blogger ClamorMeus einen lesenswerten Artikel (Dank an den
Löwenblog für den Linkhinweis!) geschrieben hat:
Fest steht: Jesus war zum Zeitpunkt seiner Geburt definitiv kein
Flüchtling. Wenn man denn schon meint, unseren Erlöser unbedingt für den
tagespolitischen Betrieb heranziehen zu müssen -ohnehin eine ungute
Sitte, imho- sollte man das doch wenigstens in dem Fall bitteschön dann
tun, wo wenigstens noch ein liturgischer Anknüpfungspunkt dafür besteht,
und der wäre zu Epiphanie, nicht zu Weihnachten.
Josef und Maria jedenfalls waren keineswegs Fremde in Betlehem, sie
weilten dort zur Volkszählung, eben weil Josef dort geboren wurde.
Weiter sagt die Bibel, daß die Herbergen am Wege ausgebucht waren, nicht
daß das Paar wegen irgendwelcher ethnischer Merkmale abgewiesen wurde.
Und arm war Josef auch nicht – im damals üblichen Wortsinne schon gleich
gar nicht- er war Zimmermann, ein auch damals ehrenwerter Beruf, und es
ist gewiß, daß er, das Urbild dienender familiärer Fürsorglichkeit,
auch den finanziellen Pflichten zuverlässig nachkam.
Vielleicht hätte der österreichische IdiotHerr im Bischofsornat (nomina sunt odiosa), bevor er mit viel Aplomb die Weihnachtsbotschaft „Jesus 2016 ist auf einem Flüchtlingsboot unterwegs“ ins Mikrophon gedonnert hat, den obigen Artikel lesen sollen.
Ein Bischof, der angesichts des perfekt organisierten Schlepperwesens der NGOs, angesichts der Tatsache, daß > 90% der „Flüchtlinge“ nichts anderes als Eindringlinge in unsere immer noch üppigen Sozialsysteme sind, die als Moslems (die sie zu ähnlich hohem Prozentsatz sind) uns, unsere Kultur und Gesellschaft ablehnen, verachten und/oder sogar hassen ... ein Bischof also, der uns die dreisten Sozialtopfplünderer (ohne die geringste Absicht, jemals in diese etwas beizutragen!) als „Jesus 2016“ verklickern will, der muß sich die empörte Frage gefallen lassen:
„Exzellenz, glauben Sie, wir sind so deppert, wie Sie daherreden?!“
Der Bischof soll sich doch einmal die Frage stellen, warum seit der wundersamen „Jesus 2015/16“- Vermehrung in unseren Landen die Ausländerkriminalität explodiert (vgl.
hier), und unser Leben von Tag zu Tag unlustiger, eingeengter und denkverbotsgeneigter wird! Aber vielleicht fühlt er das alles in seiner gut geschützten Residenz nicht so wirklich, und mit Denkverboten hat er –
berufsbedingt – vermutlich ohnehin keine Probleme ...
Er hat es jedenfalls geschafft, in mir wieder ein paar mentale Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Nämlich aus dem Weg zur zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde, um meinen Austritt aus der RKK bekanntzugeben. Irgendwann läßt die weitere Mitgliedschaft einen unbefangenen Blick morgens in den Rasierspiegel einfach nicht mehr zu ...
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AntwortenLöschenPardon, cher Notbert,
AntwortenLöschenirrtümlich habe ich Ihren Doppelkommentar in der Abreisehektik auch doppelt gelöscht ...
Dieser Dummfug, daß Joseph und Maria "Flüchtkinge" gewesen wären, hat sich nach unten durchgefressen und kaum eine "Weihnachtsfeier", wo nicht Eine von Typ "CDU-Bonze" den Blödsinn quackt - es ist zum Haare-Raufen!
AntwortenLöschenTatsächlich war Joseph der Inhaber einer Zimmerei und nach heutigen Maßstäben ein Kleinunternehmer, also Mittelständler.
Da auch damals niemand eine Reise zur Eintragung in eine Steuerliste (auf den letzten Drücker) ohne Not oder Vorteile unternahm, dürfte die Annahme naheliegen, daß Steuervorteile der Grund dafür waren. Alles andere, als "edle" Motive - zumindest aus Sicht eines Herz-Jesu-Sozialisten.
Da jedoch nicht Bibelwissen, sondern schafartiges Nachblöken der Hirtenworte oberste Christentugend ist, klappt es mit dem Verbreiten von Unsinn.
Doch was will man erwarten, wenn selbst der Papst sich nicht entblödet, Jesu' edle Geste der Fußwäsche bei seinen Jüngern auf wildfremde muslimische Ganoven zu übertragen.
Wer da der Vatikan-2-Kirche noch die Treue hält (und sie mit Geld mästet) sollte sich selbst auf Zeichen der Schizophrenie überprüfen ...
... meint ganz humorlos
Kreuzweis
Tja mein lieber Denker,
AntwortenLöschendas mit dem Austritt aus der RKK habe ich schon lange hinter mir. Es tu nicht weh und exkommuniziert wird man auch nicht. Das behaupten nur deutschsprachige Bischöfe wissentlich entgegen Rom. Es ist lediglich ein Austritt aus der Kirchensteuergemeinschaft. Fragen Sie mal sicherheitshalber bei der Petrus-Bruderschaft, der Pius-Bruderschaft oder bei Opus Dei nach.... Dann einfach Augen zu und durch. Derweil warte ich auf den Gegenpapst zum Schwätzer Franz in Rom.
So ist es. Semel catholicus, semper catholicus. Die Uns Sancta als sog. "mystischer Leib Christi" ist unaustretbar. Wohl aber die irdische Organisation namens "Römisch katholische Kirche". Die kann man einen guten Mann sein lassen. Ziehn Sie's durch. Es ist eine exemplarische Win-win-Situation. Sie werden glücklicher ohne die RKK. Und die RKK wird glücklicher ohne Sie.
LöschenQuer: da werden Sie bis zum St. Nimmerleinstag warten, mit Ihrem "Gegenpapst".
LöschenErgo: bis zu Ihrem Ableben (nach welchem Sie in D und Ö ohne kirchlichen Segen unter die Erde befördert werden)
Die gute Nachricht des Tages - Hausbesitzer erschießt Einbrecher und bleibt straffrei:
AntwortenLöschenhttp://tinyurl.com/zqeegpm
Der verhinderte Einbrecher war übrigens "albanischer Flüchtling" - aha.
FritzLiberal
Das ist wirklich eine gute Nachricht. Ein "Chapeau!" dem tapferen deutschen Hausbesitzer.
AntwortenLöschenUnd Repekt vor der in diesem Fall noch nicht linksgrün gleichgeschalteten 3. Gewalt.
Möge das Beispiel Schule machen. (Auch bei uns liegt die Pistole in Griffweite!)
Heute wird bekannt, dass Seehofer ernsthaft erwägt, den (sowieso heuchlerischen) "Friedensgipfel" mit der Mutti-CDU platzen zu lassen. Recht so!
AntwortenLöschenMutti hat fertig! Wenn sie noch einen Rest an Klugheit in ihrem Kleinhirn konserviert hat, bucht sie jetzt presto einen Flieger ins Exil nach Chile oder Nordkorea. Nach der Bundestagswahl dürfte es dazu nämlich zu spät sein, und Madame würde sich in wesentlich weniger kommoden Lebensumständen wiederfinden... :-)
Hihihi, so wird es kommen. Ich nehme fast an, Mutti wird den Lemming machen. Dann heißt es im Herbst nach der Wahl: ab nach Workuta ans Eismeer, mit 14 Stunden ehrlicher Arbeit bei -30 Grad. Oder, noch cooler: Präsident Putin übergibt sie Assads/Erdogans Geheimdienst zur individuellen Spezialtherapie...
LöschenCher (chère?) "Mutti muss weg!",
AntwortenLöschenIhre Phantasie ist blühend, aber weshalb Mutti nach verlorenen Wahlen in Workuta landen sollte oder in Syrien, das bleibt leider Ihr süßes Geheimnis.
Worauf zu hoffen wäre: ein Prozeß wegen ihrer Gesetzes- und Verfassungsbrüche in Deutschland. Daß es das vermutlich nicht spielen wird, steht auf einem anderen Blatt ...
Ihre ausufernden Rachegedanken sind völlig unfundiert und bringen Sie nicht weiter (und uns sowieso nicht ...)!