Maria Morarou, Miss Cyprus 2015 |
... im Hotel erwarten, sondern eine Runde schwarz beanzugter, gesetzterer Herren, die sich mit mir über Finanzierungsmöglichkeiten für ein nettes Investitionsprojekt beraten wollen. Nun, auch die Insel der Aphrodite kann nicht nur von Luft und Liebe leben!
In den Tagen bis zum 3. Dezember wird's wegen meiner Zypernreise auf meinem Blog daher etwas ruhiger zugehen, vielleicht noch ein Bild, oder so halt ... Es sei denn, Mutti fällt ein Dachziegel auf den Kopf, oder Trump wird als Lesbe geoutet. Oder Clinton. Obwohl: bei der weiß man's eh schon ...
P.P.S.: ob die Moderation der Kommentare funktioniert, werden wir noch sehen. Ich bitte ggf. um etwas Geduld ...
In Ermangelung einer passenden Überlegung zum zweifellos sehr ansprechenden Bild der hier vorgestellten jungen Dame, aber in Fortsetzung der hier gepflegten Tradition der Erinnerung an vergessene Meister der Tonkunst möchte ich heute an den von mir sehr geschätzten Sergej Taneyev erinnnern, der heute, am 25.11., vor 150 Jahren geboren wurde.
AntwortenLöschenTaneyev studied composition with Pyotr Ilyich Tchaikovsky and piano with Nikolay Rubinstein. In 1878 he interrupted his career as a pianist to succeed Tchaikovsky as professor of harmony (and later piano and composition) at the Moscow Conservatory, where he was director from 1885 to 1889. In 1905 he resigned in protest at measures against the threatened revolution and resumed his career as pianist and composer. In 1909, after 20 years of work, he completed his two-volume study of counterpoint in the strict style. His works include the opera Oresteia (1895), four numbered symphonies, six numbered string quartets and other chamber works, and a setting for chorus and orchestra of Aleksey Khomyakov's "At the Reading of a Psalm" (1915).
Taneyev was a close friend of Tchaikovsky, some of whose works he completed. He regarded counterpoint as a branch of mathematics and admired the Renaissance composers Jean d'Ockeghem and Josquin des Prez, Orlando di Lasso, and Palestrina. Taneyev was a great teacher, a popular eccentric, and an intimate of the Tolstoy family.
His cantata " St. John of Damascus" was written in 1884.
@Lore Ley:
AntwortenLöschenDanke für die Erinnerung! Mein Mann wollte zu Tanejew eigentlich etwas schreiben, aber dann kam ihm die Reise überraschend dazwischen. Es kommt immer anders als man denkt!
Und heute fluchte er kurz am Telefon, dass der "alte Zauselbart gerade dann stirbt, wenn ich wirklich keine Zeit für einen Nachruf habe."
LaPenseuse