Freitag, 11. November 2016

Interessante Landkarte!

Was immer uns die Systemmedien weismachen wollen: aber ihre Königin der Herzen, Hillary Clinton, hat offenbar in allerweitesten Teilen der USA "kein Leiberl", wie der Wiener sagen würde:



Nun kommt natürlich gleich die Retourkutsche, daß die Großstädte doch etc. ... geschenkt! Es ist zwar richtig, daß die urbanen Ballungsräume überwiegend Clinton gewählt haben. Doch warum? Weil es dort auch jede Menge an Sozialhilfeempfängern gibt, die sich höchst ungern aus dem Faulbett ihres Selbstmitleids über ihre angeblich so schreckliche "Diskriminierung" werfen lassen, und sonstige von Staatsgeldern lebende Personen (Beamte etc.).

Wenn nun die Systempresse anführt, daß Clinton "vor allem" von der jungen Generation, den Frauen, den Negern, den Hispanics, und den sexuell Andersgewickelten gewählt wurde, und wenn denn die Zahlen stimmten, mit denen da immer operiert wird, dann hätte Clinton, wie Vera Lengsfeld so treffend feststellte, doch mit einer Zweidrittelmehrheit gewählt werden müssen! Wurde sie aber nicht, wie wir feststellen konnten.

Die sich gern "elitär" dünkenden Medienfuzzis (obwohl viele von ihnen eine recht prekäre Existenz führen müssen!) fühlen sich zwar schrecklich erhaben über die "middle class", deren Interessen und Lebensweise sie als hoffnungslos spießig ansehen ... nur: es gibt sie, und sie ist verdammt zahlreich! Und (im Gegensatz zu den Medienfuzzis): sie schafft was! Sie baut Autos, bearbeitet Farmland, führt Handelsbetriebe bzw. arbeitet in diesen für die Versorgung der gesamten Bevölkerung etc. etc.

Die schnatternde Medienklasse hingegen produziert bloß warme Luft und "antidiskiminatorische" Vorurteile. Die man (im Gegensatz zu Autos, Kühlschränken, Möbeln oder Supermärkten) zum Leben im Grund etwa so dringend braucht wie den sprichwörtlichen Nagel ins Knie ...

Nein, müßte Hillary jenen Teil der USA regieren, der sie gewählt hat: viel Spaß! Nicht nur wäre es ein nicht überlebensfähiger "Fleckerlteppich", sie täte auch sonst gut daran, sich lieber gleich vom Dach des Weißen Hauses zu stürzen, denn ihre Regierung wäre schierer Selbstmord mit Anlauf!

Trump hingegen könnte auf ein durchaus solides Land blicken. Richtig: den Regierungssitz müßte er von Washington in irgendeine propere Stadt im Mittelwesten verlegen (und sein Trump-Tower läge im feindlichen Ausland von Clintonistan ... na, shit happens!), aber ansonsten wäre sein Land noch immer eine Großmacht mit allen Chancen auf aktuelle Prosperität und eine glückliche Zukunft. Entlastet um Millionen von Subkultur-Gruppen entstünde da eine vermutlich nicht gerade aufregend interessante, aber solide, recht friedliche, erfolgreiche "Mega-Schweiz" in Nordamerika.

Die Bewohner Clintonistans hingegen müßten relativ bald erkennen, daß auch die Existenz des Silicon Valley nicht hinreicht, um all ihre "feel well"-Blödheiten zu finanzieren. Daß sie bezüglich Kriminalität und Arbeitslosenraten leider die Arschkarte gezogen haben. Und daß ein Staat und eine Gesellschaft nicht davon leben kann, Antidiskriminierungsbeauftrage zu bezahlen, Gendermainstreaming und Schwulenehen zu promoten, politisch korrekt zu sprechen, und Lebensmittelkarten auszugeben.


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Zum Wahlergebnis ein interessanter Artikel auf RottMeyer.

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