Dienstag, 22. November 2016

Bereicherung in Hameln

HAMELN. Ein Mann (38) hat am  Sonntag abend im niedersächsischen Hameln eine Frau (28) an einem Strick mit seinem Auto durch die Stadt geschleift. Der Täter wurde festgenommen. Das Opfer liegt in der Klinik. Der 38jährige bindete in der Königstraße dem späteren Opfer einen Strick um den Hals, dann befestigt er das Seilende an der Anhängerkupplung seines Fahrzeugs und gab Gas. [...]

Täter und Opfer haben einen kurdischen Einwanderungshintergrund, stammen aus zwei verschiedenen Familien und haben die Deutsche Staatsbürgerschaft, berichtet die Polizei.
In den 1960er-Jahren gab's einen sehr erfolgreichen Film "Scheidung auf Italienisch" mit Marcello Mastroianni und Daniella Rocca. In Hameln wurde offenbar ein Remake unter dem Titel "Scheidung auf Kurdisch" versucht ...

10 Kommentare:

  1. Da kann man nur sagen: Erdogan liegt ganz richtig, dass er diees linke Kurdenpack konsequent anpackt.
    Erdogan, übernehmen Sie!

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  2. Cher (chère?) Anonym,

    Umgekehrt wird ein Schuh daraus: wir brauchen die Kurden nicht hier, und die Kurden brauchen nicht die türkische Besetzung ihres Kurdistan.

    Und den GröTAZ braucht überhaupt keiner (außer seinem korrupten Familienclan und einigen schwachgeistigen Muselfanatikern und Osmanen-Nostalgikern).

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  3. Da wir derartige kulturelle Gebräuche in unserer Kultur nicht kennen sind wir auf Beispiele der Kulturbereicherer angewiesen, um zu verstehen und dazuzulernen. Es könnte zB eine befohlene Bestrafung einer untreuen Frau sein. Es könnte aber auch der Clan der Frau Rache üben wollen, ja müssen, um die Ehre der Familie zu bewahren. Ob sich der Täter dann freut, aus dem Gefängnis entlassen zu werden? Kommt es weiters in der - trotz deutscher Staatsbürgerschaft wahrscheinlichen Parallelgesellschaft - zu Clankriegen, die unsere Polizei samt eigenen Verletzten schlichten versucht?

    Gut, dass Merkel nochmals kandidiert

    LePenseur meint deshalb völlig richtig, dass wir diese Menschen nicht in unseren Ländern brauchen und schon gar nicht ihre ethnischen Konflikte.

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  4. Was den Täterkreis angeht eine Bemerkung.
    Viele Araber geben sich als Kurden aus, um als Staatenlose, Asyl in Merkelanistan zu bekommen.

    Kurdenclans sind zwar auch brutal, doch diese Art der "Familienehrewiederherstellung" ist eher arabisch als kurdisch.

    Die Aussage "eine Frau abschleppen" wird im arabisch muselmanischen Bereich halt sehr wörtlich genommen.

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  5. Ach was, das war doch nur eine ganz normale Beziehungstat, ein typisch männliches Ausrasten gegenüber der unterdrückten und gedemütigten Frau, wie es in deutschen Haushalten täglich hundertfach vorkommt! Die Medien bauschen das eben nur auf, um Xenophobie und Islamhass zu schüren, dabei sind das doch ganz normale Auswüchse der patriarchalen Gesellschaft. Man will nur davon ablenken, dass alte weiße Männer viel sexistischer sind und jungen Frauen sogar bescheinigen, dicke Möpse zu haben. Und einer Journalistenpraktikantin einen ordentlichen Stapel Holz vor der Hütte zu bescheinigen ist viel schlimmer als so eine kleine Rutschpartie als Asphaltschlitten. Sonst gäbe es ja jetzt einen #Aufschrei, oder?
    Nur weil in eurer Straße nicht jeden Tag eine Frau als Anhänger herumgeschleift wird, heißt das ja nicht, dass das nicht permanent in ganz Deutschland mit deutschen Frauen geschieht. Also schließt gefälligst nicht von euren persönlichen Nicht-Erfahrungen auf das ganze Land, ihr bösen rechten Hetzer, Spalter und Radikalisierer!
    (Bekomm ich jetzt den Job bei Puls4 oder ORF???)

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  6. War doch nur zu erwarten. – Sind nämlich dem bundesdeutschen Blasrohrkriech-Pöfel zwei 180° zueinander stehende Kotau-Richtungen aufoktroyiert, nämlich simultan versus Frau.INNEN und dem halbmondbarbarischen (dezidiert Frau.Innen-verachtenden) Kültür-Bereicherertum, kann es peinlich werden, sollten sich die Protagonisten der zweitgenannten Heiligen-Kuh-Kategorie wieder mal an den Protagonist.INNEN der erstgenannten vergreifen. –
    Da bleibt den „Diskurshoheiten“ natürlich nur ein Sündenbock-Popanz, als „Ablassventil“, um die unvermeidliche Echauffage der Massen zu kanalisieren, nämlich das indigene Maskulinum.
    Der weisse, abendländische, christliche Mann ist ja bekanntlich zum „Absolutissimum Pöösissimum“ avanciert, zu dessen Dauer-Diffamierung die Müllstrom-Medien tagtäglich animieren.

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  7. Bravo, Fragolin!
    Am Rande: Haben die wirklich "bindete" geschrieben? Mittelhochschwachdeutsch.

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  8. Ah, jetzt gelesen, "band", und: Es waren Deutsche! Typisch!

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  9. cher Gernot,

    wann die "Junge Freiheit" sich die Freiheit nahm, ihr so hübsches "bindete" auf ein dröge-korrektes "band" zu tauschen, entzieht sich meiner Kenntnis. Der Fall ist aber jedenfalls ein Beleg, daß recht Denken und Rechtschreibung nicht unbedingt zusammenfallen müssen ...

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  10. 'Nase voll von Bereicherung _'25 November, 2016 20:13

    WOW . . . . . .

    Super Video eines Briten - gespickt mit zynischen, typisch auf-englischem-schwarzen-Humor-basierenden, bissigen Standpauken.
    Einfach nur WOW:

    www.youtube.com/Pat-Condell_Auf-ein-Wort_Kriminelle-Migranten

    Sehens- und hörenswert !!

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