Sonntag, 9. Oktober 2016

Die Freiburgbärin bringt's auf den Punkt!

Klasse, Donald! You’re my man!

Uhhh! Der männliche Teil der Lügenpresseschreiberlinge holt sich einen runter, der Weibliche steht förmlich in eigenem Saft.

Der Donald, der Trump, dieser, hat es gewagt vor elf Jahren in einem Video die Wahrheit über verkommene karrieregeile Tussis zu sagen. Klasse.

Unsere Doofständer und Doofmuschis sind aber auch so was von entsetzt, dass der Donald immer noch nicht zurücktreten will, wo doch jetzt alle gegen ihn sind, sogar in der eigenen Partei, dass sie vor geifern und sabbern richtig eklig feuchte Artikelchen abliefern.

Ich für meinen Teil hoffe, das Donald das Rennen macht – gegen die Massenmörderin, die mit ihrem Häuptling für die Invasion des Grauens in Europa verantwortlich ist.

Allerdings muss man sagen: Die Horrorinvasoren vergewaltigen, rauben und morden nur, keiner von diesen Notgeilen lässt sexistische Sprüche los (fickificki ist nur ein gestammelter Hilferuf, gell?); das ist natürlich für unsere Lügenpresse kein Thema.

Für mich gilt:
Donald! You’re my man! Dein derb vulgärer Altherrenwitz trifft die Richtigen.


Chapeau! Touché!

5 Kommentare:

  1. Ex-Penseur-Leser09 Oktober, 2016 23:09

    Schade, dass ein lange Zeit lesenswerter, origineller Blog sich durch puren Adrenalinfuror in die intellektuelle Sinnfreiheit schreibt.

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  2. Man muss Prioritäten setzen. Sexistische Sprüche, das ist ja sowas von "geht gaar nich!", aber Vergewaltigung ist schon okay. Clintons Billyboy hat mehrere Frauen vergewaltigt, eine Zwölfjährige sexuell belästigt und selbst im Amt als Präsident das Abhängigkeitsverhältnis einer Praktikantin ausgenutzt, um sich im Oral Office einen blasen zu lassen. Hillary hat das alles gedeckt und sie Frauen sogar bedroht. Alles verzeihlich, also müssen wir uns auch nicht aufregen wenn Merkels Gäste sich von Kindern aufwärts am Weiblichen bedienen. Selbst unsere Feminazissen finden nichts an Vergewaltigungen und Vergehen an Kindern, solange keiner einen blöden Spruch über Titten loslässt, dann folt der Aufschrei.
    Was lernen wir daraus? Männer, nehmt euch was ihr wollt, nagelt alles ab Volksschule was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, aber redet nicht darüber! Der Gntleman genießt und schweigt.
    Gestern ist sogar Robert DeNiro ausgerastet und will Trump die fresse polieren. Starke Worte. Bei Polanski, der eine 13-jährige gepoppt hat, fand er keine. Alles klar.
    Was für eine kranke Welt...

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  3. Ok, das ist zu gut. Gerade bevor ich Ihren Blog ansteuerte hielt ich fest:
    http://www.q-software-solutions.de/blog/2016/10/ganz-besonders-nette-kandidaten/

    Ich halte es nicht für einen Zufall - YMMV ;-)

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  4. Oh! So etwas habe ich geschrieben? Wo habe ich nur diese ganzen unflätigen Worte her?
    Ach ja, von der Lügenpresse.
    Danke für's bekannt machen.

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  5. Chèr Ex-Penseur-Leser,

    Scheiden tut weh (ein alter Freund von mir, und fürwahr großer Sexmaniac unter dem Herrn, wandelte angesichts seiner 24/7-Ingebrauchnahme weiblichen Geschlechts den Satz in "Scheiden tun weh" ab, aber lassen wir das mal so stehen ...), aber so freut es mich umso mehr, daß Sie es noch der Mühe wert gefunden haben, "adieu" zu sagen. Das ist doch immerhin nett!

    Nun entgeht mir an dem im Artikel verlinkten Text allerdings irgendwie der Grund für ihren Vorwurf der "intellektuellen Sinnfreiheit": ich finde, Sinn "macht" dieser Artikel dere Freiburgbärin sehr wohl! Über Geschmack läßt sich streiten, aber der Befund, daß Trump "... in einem Video die Wahrheit über verkommene karrieregeile Tussis zu sagen" wagte, und jetzt dafür medial geschächtet wird, ist weder falsch noch sinnfrei!

    Nun, ich hoffe, der mittlerweile veröffentlichte Artikel über Louis Ferdinand hat Sie etwas besänftigt. Falls nicht: Adieu meinerseits, und finden Sie Ihr Glück in anderen Blogs des WWW!

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