Samstag, 8. Oktober 2016
Bekotzenswertes (3)
5 Kommentare:
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Die 42jährige wird es nötig gehabt haben.
AntwortenLöschenPS:
Die folgende Realsatire hat zwar nur bedingt etwas mit dem Thema zu tun, zumal nicht ganz klar ist, für welche Seite sie peinlicher ist, aber ich möchte Sie Ihnen trotzdem nicht vorenthalten.
Vielleicht sollte man aber auch die Tatsache anerkennen, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, und daher auch in diesem Falle unterschiedlich behandelt werden können und sollen.
AntwortenLöschenIch war mal 13. Und ich erinnere mich.
AntwortenLöschenGeschätzter Le Penseur,
AntwortenLöschenich bin nicht ganz Ihrer Meinung. Zunächst stand im Fall der Handballtrainerin ihr Toy Boy, wenn ich mich an den Fall korrekt erinnere, kurz vor dem 14. Geburtstag und machte geistig auch sonst einen durchaus reifen Eindruck. Das kann man nicht unbedingt mit einem 11-jährigen Mädchen gleichsetzen.
Außerdem bin ich selbst (wie wohl auch Sie) konservativ und deshalb der Meinung, dass Mädchen besonders vor Missbrauch geschützt werden sollten. Buben dagegen - ich erinnere mich noch gut, als 14-jähriger, da gab es eine Lehrerin - also ich hätte mich nicht missbraucht gefühlt. ;)
Die Ungleichbehandlung liegt, denke ich, ganz woanders: wenn eine Handballtrainerin einen fast 14-jährigen beglückt, ist sie nachher vorbestraft. Unter dem Musel-Gesindel hingegen, dass derzeit unser Land flutet, befinden sich immer wieder Kinderschänder mit 13-jährigen Kinderbräuten, und keinen interessiert's.
FritzLiberal
Cher FritzLiberal,
AntwortenLöschennun, nach meiner Erinnerung wirkte der 13-jährige damals auch nicht wie das hellste Licht in der Kapelle.
Ich habe in den letzten Jahren bisweilen auf der Straße 11- und 12-jährige Mädchen gesehen, denen ich locker 14 oder 15 Jahre gegeben hätte. Seitdem versuche ich nicht mehr zu schätzen ...
Faktum ist, daß Mädchen jener Altersklasse in der (nicht nur physischen, sondern auch psychischen!) Entwicklung den Buben ca. 1-2 Jahre voraus sind (das ist der durchgängige Eindruck von Pädagogen meines Bekanntenkreises), sodaß m.E. eine 11-jährige durchaus mit einem 13-jährigen verglichen werden kann.
Nun, was das "konservativ" betrifft: ich bin für den "besonderen Schutz" dort, wo das Mädchen eben wirklich ein Mädchen ist. Was im vorliegenden Fall wohl nicht der Fall war. Wer glaubt, daß Mädchen zarte, unschuldige Geschöpfchen sind, die man vor Unbill beschützen muß, der lebt im falschen Jahrhundert! Schon in meiner Schüler- und Studentenzeit (und das ist auch schon lang, lang her!) habe ich die beiden ordinärsten Witze, die ich kenne, von Mädchen gehört!
Zu Ihrer Bemerkung über die Kinderbräute: d'accord, aber irgendwie andere Baustelle. Ich bin nicht Cato, daß ich mein ceterum censeo überall dazufügen muß ...