Montag, 24. Oktober 2016

30.000 E-Mails irrtümlich gelöscht. Sh*t happens ...

Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton sollte nach Ansicht der Mehrheit der Amerikaner wegen ihrer eigenen E-Mail-Affäre zur strafrechtlichen Verantwortung gezogen werden. Das hat eine aktuelle Umfrage der Organisation Rasmussen reports ergeben.

Die US-Bundespolizei FBI hatte in der E-Mail-Affäre keine Gründe für eine strafrechtliche Verfolgung von Ex-Außenministerin Hillary Clinton gefunden. 39 Prozent der Befragten stimmten dem FBI-Beschluss zu. Weitere 53 Prozent sind jedoch der Auffassung, dass Clinton zur strafrechtlichen Verantwortung gezogen werden sollte. Der statistische Fehler lag bei drei Prozent.
Wie schrieb der katholische Erzbischof von Philadelphia vor einigen Tagen?
In the meantime, a friend describes the choice facing voters in November this way: A vulgar, boorish lout and disrespecter of women, with a serious impulse control problem; or a scheming, robotic liar with a lifelong appetite for power and an entourage riddled with anti-Catholic bigots.
In a nation where “choice” is now the unofficial state religion, the menu for dinner is remarkably small.
Ich wiedehole mich: Recte dixisti, Rev.me et Exc.me Domne! Und verhehle nicht, daß mir der Vorwurf vulgar, boorish lout and disrespecter of women doch weitaus harmloser vorkommt als der andere, a scheming, robotic liar with a lifelong appetite for power zu sein.
Für den Rest der Welt (der doch größtenteils außerhalb von Donalds Armlänge lebt), ist wohl auch die virtuelle Gefahr, von ihm den Popo getätschelt zu bekommen, geringer zu veranschlagen, als die, von Killary in Befolgung ihrer MIC-Agenda per Drohne oder Mini-Nuke ins Jenseits befördert zu werden.
 

1 Kommentar:

  1. Ich hab' noch etwas für Sie dazu festgehalten (oder raugekramt)
    https://www.q-software-solutions.de/blog/2016/10/letzte-update-zu-usa-wahl/#comment-1595

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.