Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton
sollte nach Ansicht der Mehrheit der Amerikaner wegen ihrer eigenen
E-Mail-Affäre zur strafrechtlichen Verantwortung gezogen werden. Das hat
eine aktuelle Umfrage der Organisation Rasmussen reports ergeben.
Die US-Bundespolizei FBI hatte in der E-Mail-Affäre keine Gründe für
eine strafrechtliche Verfolgung von Ex-Außenministerin Hillary Clinton
gefunden.
39 Prozent der Befragten stimmten dem FBI-Beschluss zu. Weitere 53
Prozent sind jedoch der Auffassung, dass Clinton zur strafrechtlichen
Verantwortung gezogen werden sollte. Der statistische Fehler lag bei
drei Prozent.
Wie schrieb der katholische Erzbischof von Philadelphia vor einigen Tagen?
In the meantime, a friend describes the choice facing voters in November this way: A vulgar, boorish lout and disrespecter of women, with a serious impulse control problem; or a scheming, robotic liar with a lifelong appetite for power and an entourage riddled with anti-Catholic bigots.
In a nation where “choice” is now the unofficial state religion, the menu for dinner is remarkably small.
Ich wiedehole mich: Recte dixisti, Rev.me et Exc.me Domne! Und verhehle nicht, daß mir der Vorwurf vulgar, boorish lout and disrespecter of women doch weitaus harmloser vorkommt als der andere, a scheming, robotic liar with a lifelong appetite for power zu sein.
Für den Rest der Welt (der doch größtenteils außerhalb von Donalds Armlänge lebt), ist wohl auch die virtuelle Gefahr, von ihm den Popo getätschelt zu bekommen, geringer zu veranschlagen, als die, von Killary in Befolgung ihrer MIC-Agenda per Drohne oder Mini-Nuke ins Jenseits befördert zu werden.
Ich hab' noch etwas für Sie dazu festgehalten (oder raugekramt)
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