Nun, letzteres immerhin in der PAZ (die nicht mit dem Systempresseblättchen der FAZkes zu verwechseln ist), der Preußischen Allgemeinen Zeitung:
Manche Menschen werden vom Unheil
verfolgt, aber ganz selten geschieht das jemandem in ganz unglaublichem
Ausmaß. Zu diesen vom Schicksal Gezeichneten scheint die Kandidatin der
Demokraten für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von
Amerika zu gehören, Hillary Clinton.
So wurde am 10. Juli in der
US-Hauptstadt ein Mann namens Seth Rich ermordet. Er wurde nur 27 Jahre
alt. Trotz anfänglichen Bemühens seitens der Polizei musste ein Raubmord
ausgeschlossen werden. Rich arbeitete für das Demokratische
National-komitee (DNC). Diese mit Clintons Demokratischer Partei eng
verwobene Organisation untersuchte einen unterstellten Wahlbetrug bei
den Vorwahlen unter den demo- kratischen Bewerbern zum Schaden von Bernie
Sanders und zum Vorteil von Hillary Clinton. Rich stand im Verdacht,
brisante E-Mails über DNC-Einzelheiten an den Wikileaks-Gründer Julian
Assange geschickt zu haben.
Dass er es wirklich war, der die knapp
20000 E-Mails abgezweigt hatte, welche die Urheberschaft des
Clinton-Clans aber auch der Demokratischen Partei an den miesen Tricks
gegen Sanders belegen, erscheint immer wahrscheinlicher.
Doch um auf die Frage zurückzukommen, wo man das alles sehe, höre bzw. lese (außer in der PAZ): exakt nirgends in den vom politisch-medialen Komplex kontrollierten Mainstream-Medien. Oder in den Worten der PAZ:
Am auffallendsten daran, dass der demokratische Vorwahlkampf doch in
solchem Umfang lebensgefährlich war, ist die Berichterstattung darüber
in den deutschen Medien. Es gibt sie nämlich nicht. Die
Informationspflicht von Fernsehen, Radio und Zeitungen scheint sich auf
solche Vorgänge nicht zu erstrecken.
Ich nehme an, nur deshalb, weil sich die Journaillisten der Systemmedien nicht in Todesgefahr bringen wollen. Nur deshalb ...
Einmal mehr sieht man, weshalb die "PAZ" als wichtigste und führende Qualitätszeitung in Deutschland gilt.
AntwortenLöschenUm dieses Phänomen zu bestaunen, müssen wir doch gar nicht so weit über den großen Teich reisen, denn ähnliche Kollateralschäden haben wir trotz strenger Bürgersteig-Reinigungspflichten für alle Immobilieneigner doch auch direkt vor unserer eigenen Saubermann-Haustür.
AntwortenLöschenMysteriöse Lebensstopps traten im Rahmen der Causa NSU wie aus heiterem Aufklärungshimmel gehäuft auf, weil ganz plötzlich einige wichtige Zeugen verstarben und andere sich rechtzeitig nicht mehr erinnern konnten (eine tragische aber zum Glück nicht tödliche Spontandememz-Erkrankung, die besonders gerne Politiker befällt), als es bei Ermittlungen zu dieser Mordserie darum ging, die Rolle das BND zu klären, der die rechte Szene sehr engagiert zu fördern scheint, damit irgendwelche Neonazitrottel Verbrechen begehen, die das scheinheilige Linkspack dann medial für seine politischen Ziele missbrauchen kann.
Es gibt seit 1945 trotz GG und Demokratie einen parlamentarisch unkontrollierten Staat im Staate, der sich erst aus Ex-Gestapo- und seit 1990 auch aus Ex-Stasischergen rekrutierte. Erst bespitzelt man das eigene Volk für die NSDAP, dann für die SED und heute für die wechselnden und dennoch immer gleichen BRD-Regierungen incl. der wie von Sinnen aufrüstenden NSA, so simpel ist das.
Und ausgerechnet solche Typen sollen unsere Verfassung schützen? Vor wessen schädlichen Einfluss eigentlich? Ich denke, inzwischen ist die Kontrollsucht des Westens schlimmer als Putin es zu seinen KGB-Zeiten in Berlin je war. Kein Wunder also, wenn Absurdistan unter dem Schutzschirm unserer US-Freunde weiter auf dem Vormarsch ist. Und Clinton steht dort wie Merkel hier für ein "Weiter so!".
Trump mag ein Chaot sein, aber er ist sicher kein Psychopath, der ganz Europa wirtschaftlich und kulturell zerstören will, wie einige Graue Eminenzen und ihre Marionetten hüben wie drüben.
So so, der BND als Agent provocateur der Linken, damit diese, "scheinheiliges Linkspack", die sie sind, Fehler, die den Rechten dummerweise unterlaufen, für sich ausschlachten können.
AntwortenLöschenUnd Merkel/Obama & Co. sind schlimmere Spione und Kontrollsüchtige als KGB-Offizier Putin.
Wer an so etwas glaubt hat sich aus der realen komplett in die virtuelle Welt verabschiedet.
Und ob Trump sich als der Hoffnungsträger erweist, zu dem ihn die Antiamerikaner gemacht haben, werden wir ja sehen.
@Anonym:
AntwortenLöschen"Merkel/Obama & Co. sind schlimmere Spione und Kontrollsüchtige als KGB-Offizier Putin."
Vermutlich ja, aber das ist im Grund egal. Putin will Vorteile für sein Land herausholen. Dazu ist er als Präsident seines Landes auch da. Obama will dasselbe für die USA, nur in noch grösserem Umfang.
Merkel will an der "Macht" bleiben, und das heisst für sie: brav alles was aus Washington kommt abnicken. Ihr Amtseid (und Deutschland) ist ihr schnurzegal!
Das ist der Unterschied! Und wer das nicht erkennt, ist aus der virtuelle nie in die reale Welt herübergekommen.