„….Following the introduction of civil partnerships, Muslim representatives in Italy are now demanding the legalisation of polygamy. Responding to a new law allowing same sex couples to enter civil unions, Hamza Piccardo argued that if gay relationships, which Muslims disagree with, are a civil right then Italians must accept polygamy as a civil right too.The founder of the Union of Islamic Communities and Organisations (UCOII) in Italy took to Facebook to claim polygamy is a “civil right” and that Italy would benefit from the large number of Muslim births it would promote.
The UCOII president wrote: “When it comes to civil rights here, then polygamy is a civil right. Muslims do not agree with homosexual partnerships, and yet they have to accept a system that allows it. There is no reason why Italy should not accept polygamous marriages of consenting persons.”
Nachdem Seine Heiligkeit (sorry, die intrinsische Ironie dieser Titulatur ist schwer vermeidbar) lange genug den seit dem V2 propagierten Schwachsinn von den "drei abrahamitischen Religionen", die halt doch irgendwie gleichermaßen "von Gott" seien, nachgebetet hat, fällt ihm jetzt die ganze Sache auf den Kopf. Denn wenn die islamische Polygamie (nur als "Menschenrecht" für Männer, wohlgemerkt) gleichwertig der abendländischen Monogamie ist, dann ist nicht einzusehen, warum das für andere Teile der Scharia nicht ebenso gelten soll. Dann darf sich der Papst schon darauf einrichten, als Oberhaupt der Bürger zweiter Klasse (so wie seinerzeit unterm Großsultan der Türken der Patriarch von Konstantinopel) gegebenenfalls per Enthauptung seines Amtes enthoben zu werden (schließlich ist er ja auch bloß so ein "Ungläubiger", der bei Aufmucken nach Mohammeds Meinung abzumurksen ist).
Auf "Conservo" findet sich heute ein lesenswerter Artikel über "Das Versagen der westlichen Welt gegenüber dem Islam". Ohne die christlich-konservative Positionen dieses Artikels gänzlich zu teilen, sind doch völlig richtig die grundlegenden Probleme herausgearbeitet:
Dennoch teilt LePenseur die überaus pessimistische Einschätzung des Artikelschlusses nicht ganz:
Der erfolgversprechendere Weg ist wohl der, den Islam von innen her zu zersetzen. Indem man über ihn (anonym, natürlich! Wer will schon als Märtyrer irgendwelcher hirnamputierter Muselfanatiker sterben!) ablästert, ihn einfach lächerlich macht: mit seinen grottenhäßlichen, fettschwabbelnden Burka-Zelten, die durch unsere Städte watscheln, mit seinen "Ehrenmorden" an händchenhaltenden Mädels, die damit die "Familienehre" befleckten, mit 72 täglich "runderneuerten" Jungfrauen für Selbstmordattentäter, seinem pädophilen "Propheten", der offenbar seinen Schniedelwutz nicht unter Kontrolle hatte und deswegen alles vögeln mußte, was nicht bis drei auf den Bäumen war, mit dessen psychopathischen Welteroberungsphantasien etc. etc. etc.
Verhöhnen wir diese Barbaren! Das bringt mehr, als irgendwelches salbungsvolles Herumgesülze über angebliche "Glaubensbrüder" von Abrahams Zeiten. Unser Bedarf, à la Isaak (bzw. dessen Ersatz-Ziegenbock) die Kehle aufgeschlitzt zu bekommen, ist nämlich endenwollend!
Auf "Conservo" findet sich heute ein lesenswerter Artikel über "Das Versagen der westlichen Welt gegenüber dem Islam". Ohne die christlich-konservative Positionen dieses Artikels gänzlich zu teilen, sind doch völlig richtig die grundlegenden Probleme herausgearbeitet:
Wir erleben gegenwärtig in ganz Europa eine Zeit des geistigen Umbruchs und Niedergangs, in der viele durch Jahrhunderte gewachsene christlich-abendländische Grundwerte rapide verfallen. In dieses geistige Vakuum drängt der neu erwachte Islam mit anderen Wertvorstellungen, einem anderen Gottesbild und Seinsverständnis mit aller Macht hinein. Der Rückgang der genuinen Bevölkerung, der durch die hohen Abtreibungszahlen mitbedingt ist, schafft darüber hinaus ein demographisches Vakuum, das Muslime auffüllen.Dem ist zuzustimmen, vielleicht mit der Ergänzung, daß die kirchlich und politisch maßgeblichen Personen in Europa die Gefährlichkeit offensichtlich nicht erkennen wollen (denn die bloße Naivität und Blödheit dieser Leute ist als Erklärung einfach nicht glaubwürdig)! Sei es, daß mit der Islamisierung Europas eine Agenda bedient werden soll, welcher der relative "Individualismus" der abendländischen Bevölkerung nicht ins politische Konzept paßt, sei es, daß sie sich einfach in vorauseilendem Gehorsam mit einem als unausweichlich angesehenen Schicksal möglichst günstig arrangieren wollen.
Die neuen Werte, die mit den Begriffen Koran, Sunna und Scharia in Verbindung gebracht werden, sollen die Basis für eine Neuordnung von Staat und Religion schaffen. Für alle gläubigen Muslime, die sich als Statthalter Allahs auf Erden verstehen, ist es heilige Pflicht, sich für die Durchsetzung von Allahs Wille, der im Koran offenbart ist, zu mühen, bis „Frieden auf Erden“ herrscht, und das heißt, alle Menschen unter dem Gesetz Allahs leben.
Diesem Bestreben, das mit dem Begriff Islamisierung zusammengefasst werden kann, setzt die westliche Welt erstaunlich wenig Widerstand entgegen, was seine Ursache unter anderem darin hat, dass der Islam letztlich nicht verstanden wird und dadurch in seiner Gefährlichkeit auch nicht erkannt wird.
Dennoch teilt LePenseur die überaus pessimistische Einschätzung des Artikelschlusses nicht ganz:
Zwei fatale Irrtümer sind es also, der eine auf der religiösen, der andere auf der politischen Ebene, die letztlich als geistige Wurzeln für das Versagen der westlichen Welt gegenüber dem Islam erkennbar werden. Hier liegen auch Grund und Keim für den Abstieg und den Untergang der westlichen Zivilisation.Nun sicher: das kann passieren. Nur ist zu bedenken, daß auch der Islam aufgrund seiner völligen geistigen Inflexibilität ein "Titan auf tönernen Füßen" ist. Ihn zu bekämpfen, indem sich Europa kopflos in ein "christlich-konservatives" Mittelalter zurückbeamt, ist wohl nicht erfolgversprechend. Mal davon abgesehen, daß in solch einem bigott-"christlichen" Europa zu leben für Freiheitsfreunde wie LePenseur auch kein Vergnügen wäre!
Im Kampf ums Dasein geht das christliche Abendland letztlich an seiner gnadenlosen Dummheit und grenzenlosen Naivität zu Grunde.
Die Frage ist tatsächlich nicht mehr, ob Europa islamisch wird, sondern wann es so weit ist.
Der erfolgversprechendere Weg ist wohl der, den Islam von innen her zu zersetzen. Indem man über ihn (anonym, natürlich! Wer will schon als Märtyrer irgendwelcher hirnamputierter Muselfanatiker sterben!) ablästert, ihn einfach lächerlich macht: mit seinen grottenhäßlichen, fettschwabbelnden Burka-Zelten, die durch unsere Städte watscheln, mit seinen "Ehrenmorden" an händchenhaltenden Mädels, die damit die "Familienehre" befleckten, mit 72 täglich "runderneuerten" Jungfrauen für Selbstmordattentäter, seinem pädophilen "Propheten", der offenbar seinen Schniedelwutz nicht unter Kontrolle hatte und deswegen alles vögeln mußte, was nicht bis drei auf den Bäumen war, mit dessen psychopathischen Welteroberungsphantasien etc. etc. etc.
Verhöhnen wir diese Barbaren! Das bringt mehr, als irgendwelches salbungsvolles Herumgesülze über angebliche "Glaubensbrüder" von Abrahams Zeiten. Unser Bedarf, à la Isaak (bzw. dessen Ersatz-Ziegenbock) die Kehle aufgeschlitzt zu bekommen, ist nämlich endenwollend!
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