Freitag, 26. August 2016

The real story about muslim refugee crisis

... betitelt sich ein aktueller Artikel des in Israel geborenen Journalisten Daniel Greenfield, den Dr. Klaus Woltron auf seinem Blog publizierte:
The permanent Muslim refugee crisis will never stop being our crisis unless we close the door.

Forget the Syrian Civil War for a moment.

Even without the Sunnis and  Shiites competing to give each other machete haircuts every sunny morning, there would still be a permanent Muslim refugee crisis. The vast majority of civil wars over the last ten years have taken place in Muslim countries. Muslim countries are also some of the poorest in the world. And Muslim countries also have high birth rates. Combine violence and poverty with a population boom and you get a permanent migration crisis. No matter what happens in Syria or Libya next year, that permanent migration crisis isn’t going away. The Muslim world is expanding unsustainable. In the Middle East Muslims tend to underperform their non-Muslim neighbor countries both educationally and economically. Oil is the only asset that gave them any advantage and in the age of fracking, its value is a lot shakier than it used to be.

The Muslim world had lost its old role as the intermediary between the Middle East and the West. And it has no economic function in the new world except to blackmail it by spreading violence and instability. Muslim countries with lower literacy rates, especially for women, are never going to be economic winners at any trade that doesn’t come gushing out of the ground. Nor will unstable dictatorships ever be able to provide social mobility or access to the good life. At best they’ll hand out subsidies for bread. The Muslim world has no prospects for getting any better. The Arab Spring was a Western delusion. Growing populations divided along tribal and religious lines are competing for a limited amount of land, power and wealth. Countries without a future are set to double in size.

There are only two solutions; war or migration. Either you fight and take what you want at home. Or you go abroad and take what you want there. Let’s assume that the Iraq War had never happened. How would a religiously and ethnically divided Iraq have managed its growth from 13 million in the eighties to 30 million around the Iraq War to 76 million in 2050?


The answer is a bloody civil war followed by genocide, ethnic cleansing and migration. What’s happening now would have happened anyway. It was already happening under Saddam Hussein. Baghdad has one of the highest population densities in the world. And it has no future. 

(Hier weiterlesen)
 Ein überaus lesenswerter Artikel, zu dem nur zweierlei anzumerken ist:

1. trifft die darin gestellte Diagnose (leider!) nicht nur auf die muselmanischen Eindringlinge aus dem Nahen und Mittleren Osten, sondern ganz genauso auf die aus den tribalistischen Primitivkulturen Schwarzafrikas über das Mittelmeer kommenden Horden (die zum Teil, aber keineswegs zur Gänze Moslems sind!) zu.

2. müßte der Artikel eiligst auf Deutsch übersetzt werden und bspw. in der Wochenend-Farbbeilage der "Krone" großflächige Verbreitung finden, denn (nichts für ungut, Herr Dr. Woltron!) Hand aufs Herz: wer liest denn schon Ihren (oder ebenso auch LePenseurs) Blog! Ist doch nicht einmal Ortner-Online (wo ich auf den Artikel gestoßen bin) beim "großen Publikum" wirklich bekannt ...


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