Mittwoch, 6. Juli 2016

Wer rund um die Uhr mit Allah und wenig außerdem ...

... im Kopf herumrennt, Frauen verschleiert, Wein und Musik für sündhaft hält, die europäische Literatur, den europäischen Geist und die europäische Lebensart geringschätzt, wer etwa als Franzose nie den Louvre betreten, nie ein Konzert, nie eine Oper besucht hat und stattdessen glaubt, die Welt mit beduinischen Verhaltensvorschriften aus dem 7. Jahrhundert missionieren zu müssen, ist kein Europäer, auch wenn seine Eltern in Europa geboren sein sollten. Es sind Fremde, denen man auch in zweiter oder dritter Generation die gepflegte Fremdheit durchaus ansieht, weil die Angehörigen dieser Gruppe sich weder mit autochthonen Europäern kreuzen noch deren Kultur, obzwar sie in ihr leben, überhaupt zur Kenntnis nehmen. Es ist eine tiefe, monströse ethnisch-psychisch-soziale Fremdheit. Es gibt längst überall in Westeuropa Gebiete, in denen man als Araber geboren wird.

... schreibt Michael Klonovsky. Und wer wollte ihm hierin widersprechen? Natürlich die Gutmenschen. Nur: welche Idiotie würde von denen nicht mit Aplomb vertreten ...

3 Kommentare:

  1. Tja, die Bilderfolge dürfte stimmen:

    http://fs5.directupload.net/images/151020/jxqah7r6.png

    FritzLiberal

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  2. Unseren Gutmenschen fehlt halt der gesunde Ekel vor dem Islam.

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  3. ist das nicht ein wenig unchristlich?
    Alle Menschen und alle Kulturen sind gleich!
    Wir seind alle Kinder eines Gottes, den wir gemeinsam anbeten. Amen!
    Das lallen doch die christlichen PfäffInnen aller Couleur ständig in aller Ohren.
    Schlimmer und dimmer kann die Botschaft des Islam doch kaum sein.
    Und der "brave" Christ fördert alles mit seiner Kirchensteuer - regt sich nur manchmal über gar zu dümmliches etwas auf.
    Wer ist denn wirklich der Bekloppte?

    meint
    Krzws.

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