Köln: Angreifer wollte Arzt enthaupten
Greueldrohung in Troisdorf (bei Köln): Der Vater eines
Patienten hatte einen Chirurgen mit einem Messer angegriffen. Ihm wurde
sogar die Enthauptung gedroht. Ehefrau erlitt Herzinfarkt.
Wie jetzt erst bekannt wurde, soll ein Arzt inTroisdorf (bei Köln) am
Montag vom Vater eines Patienten brutal attackiert worden sein. Der Mann
stürmte in die Praxis und drohte dem Chirurgen sogar mit der
Enthauptung.
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Mutti meint, daß wir uns an derlei Vorgänge werden gewöhnen müssen. Ich meine, daß ich mich an derlei Vorgänge nicht gewöhnen will. Wenn Mutti Enthauptungen so "gewöhnbar" findet, möge sie doch mit gutem Beispiel vorangehen ...
Der Mann war sicherlich traumatisiert und es ist uns offenbar nicht gelungen, ihm eine angemessene Hilfe zuteil werden zu lassen. Wir brauchen deshalb dringen mehr Mittel im Kampf gegen Rechts.
AntwortenLöschenVielleicht war der Möchtergern-Enthaupter ja selber rechts?
AntwortenLöschenNichts genaues weiß keiner.
Was lesen wir in diesem "Pressebericht":
AntwortenLöschen"Kurze Zeit später kam er allerdings mit seinem Vater und Bruder zurück. Der Arzt habe gerade operiert, als seine Frau am Empfang um Hilfe schrie. Als der Chirurg nach vorne lief, sah er den bewaffneten Mann. „Er schrie Allahu Akbar. Dann wollte er mich enthaupten!“, so der Chirurg gegenüber FOCUS.
Die beiden Söhne sollen den Arzt festgehalten haben, der Vater begann zu schreien und zwang den Arzt, sich niederzuknien und sich zu entschuldigen. In der Praxis brach Panik aus. Einem Patienten gelang zum Glück die Flucht, der Mann verständigte sofort die Polizei, die wenig später eintraf und Schlimmeres verhinderte."
Das klingt hochgradisch unlogisch und ex post konstruiert. Wenn der mutmaßliche Islamist den Arzt bereits auf den Knien hatte, welcher von dessen Söhnen verteidigungsunfähig gemacht war, in der Praxis "Panik" war und alles weggerannt ist - weshalb hat der Vater nach Islamistenart dann nicht in aller Ruhe den hilflosen Arzt dekapitiert?? Statt dessen heißt es, einem der Geflohenen sei die Benachrichtigung der Polizei gelungen, die "wenig später eintraf und Schlimmeres verhinderte". "enig später" heißt zumindest einige Minuten, denn die Prexis wird keien Dauerbewachung gehabt haben. Zeit genug, die Gräueltat zu volziehen.
Das Ganze wirkt wie eine Räuberpistole. Und "Systemmedien hin oder her", aber sie berichten über solche Vorfälle. Dass dort nirgendwo etwas dazu zu finden ist, hat mehr als nur ein Geschmäckle.
Auch werden bei solchen Geschichten stets zumindest Vorname und Initial des Nachnamens genannt.
Das ist doch klar. Es gibt ein abgekartetes Schweigekartell in der Lügensystempresse aus Linksgrünversifften, Zionisten und Freimaurern, die an der Eine-Welt-Regierung arbeiten und deshalb grundsätzlich über Verbrechen der Kameltreiber nicht berichten.
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