Wir haben kein Integrationsproblem,
sondern ein rechtsextremistisches. Der »Kampf gegen Rechts« kann also
weiter ausgebaut, die Grundrechte der Bürger weiter beschnitten werden,
und die Republik noch weiter nach links rücken. Wie praktisch!
Überaus lesenswert auch folgender Artikel von Vera Lengsfeld:
Die Botschaft wird mit einem Nachdruck auf allen Kanälen und in
allen Facetten verbreitet, dass es sich wie Gehirnwäsche anfühlt: Der
Massenmörder war ein depressiver Einzeltäter, der sich den Amoklauf von
Winnenden zum Vorbild nahm und sogar dorthin pilgerte. Bis Juni, wissen
wir jetzt, war er in psychiatrischer Behandlung. Genutzt hat es
offensichtlich nichts, aber wir werden bereits gewarnt, Depressive in
Zukunft nicht als potentielle Amokläufer anzusehen.
(Hier weiterlesen)
Der Artikel stammt vom 25. Juli, also noch vor der "Enthüllung", daß der Ali aus dem Iran ein pöhser Rechtsextremer war. Das Herumeiern von wegen "Amok" und "Depression" wurde von unseren Journaillisten flugs ad acta gelegt, und auf "Kampf gegen rechtsextremen Terror" umgerüstet.
Es ist zwar nicht christlich gedacht - aber manchmal wünscht man diesen opportunistischen Systemschreiberlingen ... ... aber nein! Nicht eine rechtsorientalische Kehlendurchschlitzung oder so, absit longe! Das wäre das Gutheißen einer Straftat, und LePenseur denkt nicht daran, sich wegen dieser Arschgeigen eines justiziablen Delikts schuldig zu machen!
Wünschen wir ihnen einfach so richtig schmerzhafte Hämorrhoiden! Damit's auch schön weh tut, wenn sie sich in Ausübung ihrer Presstituiertentätigkeit von unseren Polit- und Medien-Apparatschiks für ein paar Inserate und/oder Karriereversprechen bereitwillig in den Arsch ficken lassen!
Patria cara,
AntwortenLöschencarior Libertas,
carissima Securitas.
Dazu passend: die deutsche Prominenz, allen voran das Merkel, meidet heuer die Bayreuther Festspiele:
AntwortenLöschenhttp://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/bayreuther-festspiele-beginnen-100.html
Natürlich nicht, weil sie Angst um ihr eigenes Leben haben, sondern "aus Respekt vor den Opfern der Terroranschläge und ihren Angehörigen".
Verlogenes Drecksgesindel.
FritzLiberal
Glauben Sie, das hilft, Mutti loszuwerden, wenn man so eine Gossen- und Prekariatssprache benutzt?
LöschenAha, ein Hitler-Anhänger war der Amokläufer also. Nun, wie Michael Klonovksy heute so richtig wie hinterfotzig feststellt, dürfte das für die allermeisten islamischen Invasoren, pardon "Schutzflehenden", zutreffen ...
AntwortenLöschenFritzLiberal
@anonym:
AntwortenLöschendie zeit des schoensprechs ist vorbei.
@Kennerderlage:
AntwortenLöschenUnd Sie meinen, mit Hässlichsprech werden Sie "Mutti" eher los?
Wenn Sie sich da mal nicht gewaltig täuschen.
Womit Klonovsky verdienstvollerweise eine weitere - noch nicht mal besonders hintergründige - Geistesaffinität zwischen Islamisten und Rechtsextremen zutage gefördert hat.
AntwortenLöschenNaja, wenn man jemanden, der sich selbst "nationaler Sozialist" nennt, als "rechtsextrem" bezeichnen will, dann schon. Wahrscheinlicher ist aber, dass man einen Stauffenberg nach heutiger Leseart als "rechtsextrem" bezeichnen könnte.
AntwortenLöschenFritzLiberal
Nee. Das würde man schon deshalb nicht, weil Stauffenberg bis heute den Rechtsextremisten als Unperson ubd pöhser Vaterlandsverräter gilt.
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