Sonntag, 3. Juli 2016

Eine gewisse Sharon Dodua Otoo

... hat also den 40. Bachmann-Preis gewonnen; das Literatur-Österreich ist demgemäß beeindruckt. LePenseur weniger, nachdem er las, welche Meriten die ihm bislang völlig unbekannte Autorin denn so vorzuweisen hat:
Sie ist aktiv im Phoenix e.V. und in der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD-Bund) e.V., für den sie von 2010 bis 2013 im Vorstand saß. Von ihr erscheinen Artikel und Kommentare u.a. in Missy Magazine, an.schläge, ak - analyse & kritik (ak), dem Tagesspiegel und African Courier. Im Zentrum ihrer Artikel, Kommentare, Berichte, Rezensionen, Feuilletons und Diskussionsbeiträge steht eine Auseinandersetzung mit diversitätsorientierte und diskriminierungskritische Feminismus, Kultur und Bildung. Seit 2014 arbeitet Otoo als Projektkoordinatorin bei RAA Berlin e.V. ...
Okay, reicht schon (mit Ausnahme des etwas seltsamen Deutsch, in dem das auf Wikipedia steht. Das reicht leider nicht ...).

Wir fassen zusammen: zugewanderte feministische Negerin mit Tätigkeit in v.a. steuerfinanzierten Gutmenschen-Selbstbeweihräucherungsprogrammen. Dazu Bachmann-Preis als Sahnehäubchen (wie der Piefke sagt).

Für die Literaturgeschichte des 21. Jahrhundets vermutlich so relevant wie eine Reportage über ein umgefallenes Fahrrad in China. Diese Prognose wagt LePenseur schon jetzt zu stellen ...

1 Kommentar:

  1. Lieber Denker, sollten Sie mal in der Nähe sein:
    https://www.q-software-solutions.de/blog/2016/07/manchmal-moechte-ich/

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.