... als er in der Hamburger Morgenpost lesen muß:
Völlig unvermittelt Mann schlägt Muslimin mit Kopftuch Faust ins Gesicht
Kiel - Die Polizei in Kiel spricht von einer "neuen Dimension der
Gewalt": Ein 55-jähriger Mann soll einer 35-jährige Frau, die ein
Kopftuch trug, in aller Öffentlichkeit völlig unvermittelt mit der Faust
ins Gesicht geschlagen haben.
Vorher soll der Täter "Scheiß Muslime" gerufen haben. Den Mann habe die Frau vorher noch nie gesehen, gab sie zu Protokoll.
Die Polizei ermittelt gegen den unter Tatverdacht stehenden
55-Jährigen wegen Körperverletzung, berichten die "Kieler
Nachrichten". Die Deutsche mit türkischen Wurzeln erlitt Prellungen und
einen Nasenbeinbruch.
"Eine Tat, so unvermittelt, zwischen zwei Menschen, die sich
überhaupt nicht kennen, so etwas ist neu", sagte ein Polizeisprecher.
Die Frau sei am Sonnabend gerade auf dem Weg zum Einkaufen gewesen.
"Es ist alles in Sekunden passiert", sagte sie dem Onlineportal der
Zeitung. "Das war so brutal wie bei einem Boxer, der einen K.o.-Schlag
macht."
Vertreter Türkischer Verbände zeigten sich von der Tat entsetzt.
(Quelle)
Nun, so völlig neu ist die Dimension der Gewalt leider nicht. Die Polizei in Kiel hätte bloß die Pforzheimer Zeitung vom 17.6.2016 aufschlagen müssen, und dort folgenden Artikel gefunden:
Mann attackiert Frau mit Faustschlag: Hund schlägt Täter in die Flucht
Pforzheim.
Eine 30-Jährige ist am späten Mittwochabend in der Pforzheimer
Blücherstraße von einem Unbekannten attackiert worden. Die Frau war mit
ihrem Hund unterwegs, als ihr kurz nach 22 Uhr in Höhe des dortigen
Einkaufsmarktes ein Unbekannter entgegenkam. Der Mann forderte mit den
Worten: "Gib mir Geld" unmissverständlich Bargeld.
Als sie ihm entgegnete, keines zu haben versetzte der Mann der
30-Jährigen einen Faustschlag ins Gesicht. Nun mischte sich der Hund der
Frau durch Bellen ein, worauf der Unbekannte flüchtete. Die Frau musste
sich in ärztliche Behandlung begeben.
Der Täter hatte eine schwarze Hautfarbe, war zirka 30 bis 35 Jahre
alt und zwischen 1,80 Meter und 1,90 Meter groß. Bekleidet war er mit
einer schwarzen Kapuzenjacke und einer Jeanshose. Hinweise bitte an [...]
(Quelle)
Interessant übrigens der Vergleich der beiden "Symbolfotos". Der symbolische Faust des symbolischen Negers auf zweiterem sieht doch erstaunlich un-negroid aus. Tja, sicherlich bloß Zufall, und nicht als Irreführung des oberflächlichen Lesers gemeint ...
Und was den Kieler Vorfall betrifft: warten wir ab, was die Einvernahme des mutmaßlichen Täters (gell ja, wir wollen doch selbstmurmelnd nicht vorverurteilen, lieber Hamburger Polizeisprecher!) uns für Informationen gibt.
Vielleicht muß sich der katholische Blogger "
Kreuzknappe" dann gar nicht fremdschämen, sondern die "Vertreter Türkischer Verbände". Diese (und andere) müssen das ohnehin wegen einer anderen Sache:
Prozess in Regensburg
"Habe vom Recht Gebrauch gemacht, meine Frau zu töten"
Ein Flüchtling steht wegen Mordes an seiner Frau vor Gericht. Es sei
sein Recht, seine Ehefrau zu töten, hatte der Iraker der Polizei
gesagt. Warum er dafür ins Gefängnis komme, verstehe er nicht.
Wir können getrost überzeugt sein, daß das deutsche Gericht ein kultursensibles Urteil fällen wird, welches die mannigfachen Exiltraumatisierungen (Dunkeldeutschland!) des guten Mannes angemessen berücksichtigen wird ...
Ein ausnahmsweise mal echter Einzelfall, nur anders herum ... und sofort rast ein Orkan der gutmenschlichen Empörung durch Buntschland, das aus lauter jubelarischer Willkommens-Unterwerfung keinen Mucks von sich gibt, wenn Muselmanierhorden massenweise Deutsche zusammen oder gar tot schlagen oder immer wieder Mädchen vergewaltigen.
AntwortenLöschenIch finde diese einseitig verlogene Scheinheiligkeit bezüglich des edlen Orientalen bzw. Afrikaners nur noch zum Kotzen. Zudem signalisiert so ein Kopftuch ja überdeutlich, dass die Trägerin sich ihrer mittelalterlichen Museltradition auch hier im modernen Westen noch so sehr verbunden fühlt, dass sie das aller Welt provokant zeigen möchte.
Das mag dann schon auch mal die religiösen Gefühle des einen oder anderen europäischen Ungläubigen verletzen, der dann in sonst typisch islamischer Manier vernunftbefreit instinktiv gewalttätig reagieren zu müssen meint.
Und das kann ich sogar verstehen, denn wenn ein Palästinenserkiller ein Israeli-Mädchen im Schlaf abschlachtet, dann regt sich in Detschland keine Multikultisau hysterisch darüber auf. Es fällt mir darum zunehmend schwer, meine Volksgenossen zu mögen.
Außerdem geht es nur um einen Hieb auf die Nase, also eine im Islam komplett alltägliche Männer-Macho-Gewalt in den Familien. Das jedoch will und darf in Merkelandistan nicht mehr gesagt werden, weil die abscheulich brutale Wahrheit hinter "friedlichen" Hochglanzfassaden von Moscheen ja rassistische Ressentiments befeuern könnte.
Während kriminelle linke Chaoten Berlin in Schutt und Asche legen, kämpft das kleine liebestolle Maasmännchen samt seiner Ex-Stasi-Hetz-Denunziantin Kahane seinen absurden Dschihad gegen Rächzz. Klumpfuß Göbbels hätte sicher seine Freude am Erfolg seiner antinational-sozialistischen Propaganda-Lügenpresse-Erben.
Abschließend muss man noch fragen, ob dieser Polizeisprecher, der sowas für neu hält, bisher im Wachkoma seinen Isch-nix-wissen-Dienst verrichtete.
Ach ja, türkische Verbände zeigen sich seltsamerweise immer nur dann entsetzt, wenn es eine oder einen der ihren trifft. Was haben türkische Verbände eigentlich in Deutschland zu tun? Dafür sorgen, dass kein Türke sich assimiliert, wie Erdowahn es ja verteufelt? Mal sehen, wann der Sultan-Psychopath was Großmufftiges zu diesem Mini-Vorfall zu meckern hat.
Der Orientale, der "von seinem Recht" gebraucht hat, wird sicherlich einen verständnisvollen Richter finden, der nach eingehenden Koran- und Sharia-Studien erkennt, daß deutsches Recht in diesem Fall nicht anwendbar ist.
AntwortenLöschenIrgendwo war zu lesen, daß der Schläger ein "russischer" Asylbewerber ist. Die einzigen AsylantInnen, die Rußland hervorbringt sind hochagressive, psychotische Tschetschenen (bezeichnenderweise hört und liest man auch nichts mehr über die Schlägerromanze mehr in den Müllmedien).
AntwortenLöschenEs ist also nicht unwahrscheinlich, daß es sich bei diesem Einzelfall um eine innerislamische Auseinandersetzung handelt. Vermutlich war das Kopftuch für die sittenstrengen Augen des kaukasischen Koraniten noch zu nackt, worauf er es aufgefordert hat, sich ordentlich zu bedecken mit einem Ganzkörpersack oder so, das ungehorsame Kopftuch plärrt Widerworte und schon sitzt der gutgezielte Faustschlag einer erfahrenen Dschihaditen ... wenn die beiden nicht miteinander verwandet oder verschwägert sind, hätte der Besitzer des beschädigten Koptuches jetzt Anspruch auf korankonformen Schadenersatz.
Spaß beiseite, eine assimilierte Türkin (und ehemalige Mohammedanerin) hat mir vor einiger Zeit schon berichtet, daß unter sprenggläubigen Islamanhängern das Kopftuch verpönt ist, weil es viel zu wenig abdeckt und viel zu viel offenläßt.
Auch die islamische Revolution frißt ihre Kinder.
Der Täter wae ein Asylbewerber aus Rußland. Die anschließende Anti-Anti Islamismus
AntwortenLöschenDemo ist ausgefallen, da sich statt der angemeldeten 2000-3000 Mann nur 150 türkenfahnenschwenkende Empörte einfanden.
Guckst Du hier:
Nur wenige Demonstranten nach Kopftuch-Attacke
Weitaus weniger Menschen als von den Veranstaltern erwartet haben an diesem Sonnabend auf dem Vinetaplatz im Stadtteil Gaarden für religiöse Toleranz und gegen Gewalt demonstriert. Angemeldet waren 2000 Teilnehmer, tatsächlich waren es dann allenfalls 150.
http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Kiel/Vinetaplatz-Gaarden-Nur-wenige-Demonstranten-nach-Kopftuch-Attacke
So so, dann möge der linksgrünversiffte Gutmenschenkathole "Kreuzknappe" sich fremdschämen, bis es quietscht.
AntwortenLöschenIch bin auch Katholik, und dies Bekenntnis lasse ich mich für die Kreuzknappen dieser Kirchenwelt nicht nehmen. Und als solcher sage ich: der "russische Asylbewerber" (wenn das denn stimmt, der Lügenpresse glaube ich kein Wort mehr) hat recht getan. Die einzige Sprache, die die Muselversifften noch verstehen, ist die der Faust. Weiter so!
@nationallibertaerer kathole
AntwortenLöschengutheissen einer straftat ... na also wirklich! ts, ts ts ...
@Kennerderlage:
AntwortenLöschenEine Tat, die von einem Unrechtssystem als angebliche "Straftat" klassifiziert wird, ist ein sicheres Indiz, dass sie eine rechte Tat ist.
Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.