Mittwoch, 15. Juni 2016

Wie man Steuerirrsinn illustriert

Nirgends greift der Staat so unverschämt zu wie beim Strom.
 (Die Presse

Wie illustriert man „Besteuerungsirrsinn“ am besten? Ein steirischer Hotel- und Liftbetreiber nimmt zu diesem Zweck gern seine Stromabrechnungen zur Hand. Im Mai hat ihm sein Stromlieferant beispielsweise 2647 Euro verrechnet. Davon 241 für den Strom und 407 an Netzentgelten. Der Rest, also 1999 Euro, waren Steuern und Gebühren. Das entspricht einer Steuer- und Abgabenbelastung von rund 75,6 Prozent des Endpreises. Sauber, nicht?
Kurze Frage: kann man diese durchgeknallten Ökofaschos, die unsere Gesellschaft mit ihren verblasenen Projekten terrorisieren, nicht irgendwohin an den Amazonas verfrachten? Dort haben sie Öko pur und werden (die Hoffnung stirbt zuletzt) von endemischen Fischen in die Nahrungskette aufgenommen. Denn: für die Fisch' sind's ja ...

1 Kommentar:

  1. Ich_hab_ihn_nicht_gewählt!16 Juni, 2016 07:06

    Diese Gesellschaft fährt gegen die Wand. Zuerst im Taxi, nun per "Jetzt-kommt-Bewegung-rein" Bahn. Das Land ist auf Schiene, die Weichen sind gestellt.

    Ich habe mich damit fatalistisch abgefunden, der Kampf gegen Windmühlen ist nicht meins.

    Ari Onassis sträubte sich seinerzeit gegen einen Journalisten, der seine Biographie schreiben wollte. Als ihm der Journalist klar machte, dass er das Buch auf jeden Fall schreiben und publizieren werde, meinte Ari: "Wenn ich schon vergewaltigt werde, kann ich mich ja zurücklehnen und es genießen." An einer solchen Einstellung zum Genuss arbeite ich noch.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.