Nachtrag. Es gibt was Neues.
Angeblich liegt bereits eine Endauszählung der Briefwahlstimmen vor, und zwar von der Wahlkommission, die uns die Medien (samt ORF) unterschlagen haben..
Demnach ergäbe die Auszählung dieser Wahlkartenstimmen 48,1% für Hofer, 51,9% für Van der Bellen, wobei die Gesamtzahl der Stimmen 544205 beträgt.
Siehe dazu: http://wahl16.bmi.gv.at/1605-bw_ov_0.html
(Wie man hier sieht, würde dieses Ergebnis einen völlig anderen Trend in den Briefwahlstimmen implizieren, als von den Prognostikern erwartet!)
Bedenkt man nun, dass das Stimmenverhältnis bei den Wahlurnen offiziell (ohne Wahlkarten-Hochrechnung!) 51,9% für Hofer, 49,1% für Van der Bellen beträgt - anderseits aber die Briefwahlstimmen nur ca. 10% der Gesamtstimmen ausmachen - so würde Hofer in der Gesamtrechnung knapp vorne bleiben.....
(Quelle)
Daten zur Briefwahl sind falsch!
Gegenüber ORF.at hieß es vom Innenministerium, dass es sich nur um einen Testlauf der endgültigen Datenvisualisierung handle, die ungeplanterweise online ging.
http://orf.at/#/stories/2340516/
Schade!
22. Mai 2016 - 18:13FragolinAls mir vor ein paar Tagen bewusst wurde, dass VdB beim letzten Bilderberger-Treffen geladen war und Hofer nicht, habe ich auf 52:48 für VdB getippt, egal was die Österreicher wählen. Scheint als hätte ich auch da richtig gelegen.Naja, Fakt ist, die ganze etablierte Parteienlandschaft gegen einen, da muss man sich über so einen knappen Sieg nicht freuen. Fakt ist aber auch, für die nächsten 6 Jahre haben wir eine linksfaschistische Diktatur, denn er wird (wie angekündigt) jede ihm nicht genehme Regierung, die aus der nächsten NR-Wahl hervorgeht, nicht angeloben und somit nicht in’s Amt lassen. Nur Genossen dürfen regieren, alle anderen haben – selbst wenn sie die absolute Mehrheit hätten – laut dem Europasozialisten nichts in einem Regierungsamt zu suchen. Der Spalter, Ausgrenzer und Österreichabschaffer hat, mit den linken Hetzern im Rücken, das erwartbare Ergebnis ganz im Sinne der Bilderberger und der Atlantikbrücke erreicht.Es geht weiter wie bisher: Uns erwarten offene Grenzen, jubelnde Willkommenskultur, fortschreitende Islamisierung und steigende Migrantenkriminalität (ohne wirkliche Konsequenzen für die Täter und Inkriminierung jener Opfer, die sich zu wehren wagen) ebenso wie Radikalisierung in der gefoppten und in die Enge getriebenen autochthonen Bevölkerung. Das ist der Preis für die gesicherten Pfründe der etablierten Parteien.
Das Wahlergebnis 52:48 oder noch knapper für den Bilderberger-Kandidaten VdB nach Briefwahl war für mich deshalb schon vor Wochen der wahrscheinlichste Tipp, weil erstens bisher immer der Bilderberger-Kandidat eine Wahl zum BP oder BK gewonnen hat und jedes andere Wahlergebnis, also eine deutlichere Führung Van der Bellens vom ersten Moment an bei keinem Menschen Glaubwürdigkeit gefunden hätte. Ich habe hier schon vor Tagen gepostet, dass ich den Machthabern jegliche Tricks bis hin zu Zahlenspielerei und Wahlbetrug zutraue, um das ihnen genehme Ergebnis zu erzielen, egal, was die Leute wirklich ankreuzen. Hier eine eindeutige Stimme für ungültig erklärt, dort einem armen Pflegefall hilfreich das Kreuzerl beim Wunschkandidaten gemalt und zur Not bei der Auszählung ein kleines Hoppala hier und ein Zahlendreher da…
Was soll’s. Es wird auf jeden Fall ungemütlich, denn jetzt greifen die Linksextremen nach der Macht, legitimiert durch die Wahl eines Altmarxisten und gestärkt durch einen ungewählten Kanzler mit linkslinkem Kabinett. Während alle noch erleichtert aufatmen, dass es keinen „Rechtsruck“ gegeben hat, findet fast unbemerkt weil medial unbeachtet (Wetten, dass am Dienstag bereits eine neue Sau durchs Mediendorf getrieben wird?) ein massiver Linksruck statt. Ein Kanzler, den niemand gewählt hat, ein Kabinett aus Linksextremen und muslimischen Antisemiten, ein Präsident der jede andere Regierungsform von der Macht abkapseln würde – das ist keine Demokratie sondern reiner Faschismus. Das sehe ich wenig emotional sondern rein faktisch. Die „Antifaschisten“ werden vielleicht irgendwann aufwachen und feststellen, dass sie auf der falschen Seite gestanden haben – aber ich vermute eher nicht, denn die Dummheit hat, wie Sie so treffend festgestellt haben, die Mehrheit.
Dass ein Grüner, dessen Partei bei ihrer Gründung für Basisdemokratie und Souveränität gestanden ist, heute für die Auflösung Österreichs in einem diktatorischen Superstaatsgebilde, faktisch einen Anschluss 2.0 steht, ist da nur noch ein Treppenwitz. Wir als Betroffene und Geschädigte haben da nur leider wenig zu lachen.(Quelle)
22. Mai 2016 - 22:26... worauf Fragolin allerdings wenig trostreich entgegnete:
Johannes
van der Bellen kann Rot,Grün,zum Teil Griss-Wähler hinter sich sammeln. Soweit so schlecht. vdB wird wohl die Wahl knapp gewinnen und als Stachel im Fleisch aller künftigen Regierungen viel dazu beitragen das vernünftige Migrationspolitik unmöglich wird. Der Leidensdruck vieler war noch nicht hoch genug. Der einzige Wahlhelfer für die kommenden Nationalratswahlen wird sein das jetzt zwei Jahre grüne Politik in der Hofburg praktiziert werden wird.
Das die Fpö so viele Menschen gewinnen konnte war eigentlich die wahre Sensation. Es wird sich wenn nicht grundsätzliche Änderungen in Wirtschafts und Migrationspolitik in den nächsten zwei Jahren stattfinden gewaltig in der Wahl zum Nationalrat 2018 durchschlagen.
@JohannesDaß hier von machtinteressierten Kreisen am Wahlergebnis "gedreht" wird, ist auch angesichts der Tatsache, daß sowohl eine Umfrage vom 12. Mai (für das ja nicht gerade Hofer-freundliche Medium "Österreich"), als auch - und das ist noch weit aussagekräftiger, denn da geht's ja um Geld! - die Wettbüros Hofer als klaren Favoriten sahen, recht offensichtlich.
„Es wird sich … gewaltig in der Wahl zum Nationalrat 2018 durchschlagen.“ Keine Sorge, Van der Bellen hat bereits angekündigt, keine andere Regierung als die bestehende GroKo zu akzeptieren und anzugeloben. Da können die Österreicher dann wählen was sie wollen, selbst wenn alle Tricks und Schiebereien nicht mehr funktionieren und der aggressive SA-Mob auch mit dem Abfackeln ganzer Straßenzüge keinen mehr abschreckt, sitzt die Große Veränderungsbremse fest im Sattel und würgt alles ab, was nach Machtentzug für Rot und Schwarz aussieht – zur Not mit einer Afghanistan-Koalition. Glauben Sie nicht, der hätte das aus Jux und Tollerei angekündigt, nein, das war ein Versprechen an seine „Unterstützer“.
Merkwürdig ist, daß die FPÖ (zumindest gestern am Wahlabend und bis dato) auf das "überraschend" knappe Ergebnis so verhalten reagierten. Und wer Strache und Kickl in den Interviews genauer ansah, der sah bleiche Gesichter: warum bloß? Weil eine Wahl knapp auszugehen scheint? Glaube ich nicht! Die sind alle beide Wahlprofis, die schmeißen die Nerven nicht so leicht weg ...
Eine Erklärung wäre freilich, daß man ihnen beiden (und der FPÖ als politische Kraft) über informelle Kanäle jenes sprichwörtliche "Angebot machte, das sie nicht ablehnen können" (oder doch nur um den Preis eines Begräbnisses oder eines Schauprozesses). Was mein Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit Österreichs (oder gar der EU) nicht gerade stärkt ...
Noch einmal kurz zum "Testlauf" - hier fragt sich Poster "FOX-NEWS" im "Gelben Forum" zurecht:
verfasst von FOX-NEWS, 23.05.2016, 08:38
> Gegenüber ORF.at hieß es vom Innenministerium, dass es sich nur um
> einen Testlauf der endgültigen Datenvisualisierung handle, die
> ungeplanterweise online ging.
Um das zu testen, muss ich die Extreme der Darstellung ausloten. Ich gebe also einem Kandidaten 99%, dem anderen 1% und ausserdem verwende ich Runde Zahlen (990'000 : 10'000 oder so.), um den Test als solchen offensichtlich zu machen.Grüße---"Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung." (Peter Scholl-Latour)
Und in den Systemmedien wird gemauert. Und desinformiert. Ganz gezielt und geradezu unverschämt desinformiert und Propaganda gemacht, um exakt zu sein. Unter dem Titel "Nicht reformieren, nicht privatisieren, zusperren!", meint Werner Reichel:
Und man kann ihm darin nur schwerlich widersprechen ...Der ORF hat im Präsidentschaftswahlkampf alle Register gezogen und mehr oder wenig offen Wahlwerbung für Alexander Van der Bellen betrieben. Man hat gar nicht erst groß versucht, die Meldungen, Reportagen, Analysen oder Berichte als objektiv, unabhängig und äquidistant zu tarnen. Zuviel ist für den Staatsfunk auf dem Spiel gestanden. Ein blauer Bundespräsident wäre für den Staatsfunk eine Katastrophe, wo doch der ORF seit Jahrzehnten die Freiheitlichen als politisch Aussätzige behandelt und täglich in allen Formaten abwatscht. Man fürchtet sich, zu Recht oder nicht, dass sich die FPÖ, sollte sie an die Macht kommen, dafür revanchieren wird. Entsprechend motiviert waren die ORF-Journalisten um Sascha den Einzug in die Hofburg zu ermöglichen. Denn eines ist sicher, in Van der Bellen hat der ORF für sich und seine Begehrlichkeiten einen treuen Fürsprecher. Eine Hand wäscht die andere. Das ist der Deal.
(Hier weiterlesen)
Werter Denker, Dank für das Zitieren.
AntwortenLöschenDas Fehlen jeglicher Meinungsforschung war auch mir auffällig.
Bereits am 15.5. habe ich bei ortner dazu geschrieben, dass ich das vollkommene Fehlen jeglicher Prognosen, die sonst inflationär im Stundentakt auf das schwarze Brett getackert werden, als Indiz dafür betrachte, dass ein fulminanter Wahlbetrug vorbereitet wird. Denn zu offensichtlich wäre es, wenn das Endergebnis von allen vorherigen Befragungen so massiv abweicht, dass es das erwartete Ergebnis faktisch umdreht.
Neben der blassen Coolness, mit der die FPÖ-Spitze ihren vorläufigen Wahlsieg zur Kenntnis nahm, fiel genauso auf wie die lakonische Antwort VdB's auf die Frage, wie er seinen wahrscheinlichen Doch-noch-Sieg sehe, "Das ist keine Überraschung." - nein, für den, der weiß, dass er gewinnen wird, natürlich nicht. Deshalb konnte er im Wahlkampf auch untergriffig, beleidigend und hochnäsig belehrend auftreten und ruhiig schlafen.
Es gibt eine Menge Indizien, aber Beweise wird keiner finden (so er einen funktionierenden Selbsterhaltungstrieb hat), also können wir alle in dem guten gefühl weiterleben, dass es nichts gibt, was unser schönes System zerschlagen kann - auch keine Wahlen.
Übrigens, wenn man bei den Duellen genau hingesehen hat, konnte man erkennen, dass VdB die Hände beim Reden immer in Bewegung hielt, denn kaum kamen sie eine Sekunde zum Stillstand, begannen sie heftig zu zittern. Nun ist bei einem Mann jenseits der 70 Alterung etwas ganz Normales, aber eine kleine fiese Frage drängte sich dann doch über den Nacken aufwärts in mein ständig zweifelndes Hirn: Wenn der Präsi während der Amtszeit aus gesundheitlichen Gründen abdankt, wer übernimmt dann bis zur Wahl seinen Posten?