Samstag, 7. Mai 2016
Manchmal mahlen die Mühlen Gottes langsam ...
3 Kommentare:
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Ich bin ja der Ansicht, trotz aller Kritik gegenüber dem Islam, dass es schlimmer ist, dass er der Labour-Party angehört als, dass er ein Muslim ist. Sein populärster Programmpunkt war den Ticketpreis für den Nahverkehr einzufrieren. Die Kosten in den nächsten 4 Jahren? 2,4 Milliarden Euro. Das sind pro Steuerzahler etwa 2000 Euro. (Rechnet mal aus wie viele der 8,5 Millionen Londoner Steuerzahler sind, weniger als Metrofahrer...)
AntwortenLöschenhttp://anarchocon.blogspot.com/2016/05/ist-ein-muslimischer-burgermeister.html
Welcome on board, AnarchoCon!
AntwortenLöschenIch sehe schon Ihren Punkt, trotzdem halte ich die Mitgliedschaft eines Londoner Bürgermeisters in einer grosso modo atavistischen, fundamentalistischen und (mit Unterdrückung Andersdenkender) fanatisch missionierenden Religionsgemeinschaft, v.a. wenn diese bereits jetzt ca. ein Fünftel der Weltbevölkerung umfaßt (mit steigender Tendenz, da ihre Anhänger sich fast karnickelartig vermehren), für nicht unbedenklich!
Ich wäre auch nicht angetan, wenn ein Scyentology-Anhänger oder Mormone Londoner Bürgermeister wäre, obwohl dies wegen der geringen Größe dieser Vereine wohl eine geringere Gefahr darstellte.
Wenn ich weiter darüber nachdenke habe ich vielleicht übersehen, dass es in der Natur des Islams liegt sozialistische Wirtschaftsordnungen zu favorisieren. Daher wäre der erste Teil meiner Aussage wohl überflüssig. Die Zugehörigkeit zur Labour-Party wäre nur eine notwendige Konsequenz der Zugehörigkeit zum Islam. Selbst wenn man eingesteht, dass Khan ein "moderater" Muslim ist. Die Labour-Party ist ja auch nur eine "moderate"(ganz große Corbyn-Anführungszeichen) sozialistische Partei. Meine Hauptaussage, er würde London Milliarden kosten, lasse ich natürlich stehen.
AntwortenLöschenBoris Johnson war so ein feiner Kerl...