der folgendeWarum es richtig ist, die Asyl-Gesetze zu verschärfenCaritas, Diakonie, Rotes Kreuz, Amnesty International, Samariterbund und Volkshilfe (also die führenden NGOs Österreichs) haben am 15. April des Jahres allen Nationalrats-Abgeordneten einen Brief geschrieben, in dem sie das eindringliche Ersuchen äußern, keinesfalls den geplanten Verschärfungen im Asylrecht zuzustimmen.
Gastkommentar
von Fragolin
Bei den aufgezählten Organisationen handelt es sich mitnichten um „Hilfsorganisationen“ sondern um Geldwäscheorganisationen der obersten Klasse.
In billigen Bauruinen werden Klappbetten aufgestellt und Menschenmassen eingepfercht, betreut und gepampert von nützlichen ehrenamtlichen Idioten, gefüttert von der kostenlosen Tafel und gekleidet von Klamottenspenden aus dem Sammelcontainer am Supermarkt – dafür wird für jeden Einzelnen ein Tagessatz kassiert, für den man ihn in einem Vier-Sterne-Hotel mit Thermenbereich unterbringen könnte. Die Gewinnspanne der als „Hilfsorganisation“ getarnten Asyl-Mafia liegt in einem dermaßen astronomischen Bereich, dass sie natürlich bitterste Angst haben, ihnen könnte ihre neue Geschäftsgrundlage durch mangelnden Nachschub an Menschenmaterial schrumpfen. Dabei ist es denen auch vollkommen egal, wie viele Terroristen, Kriminelle, Gewalttäter und Vergewaltiger sie füttern und streicheln und ob ihre eigenen Ehrenamtlichen zu Opfern werden. Oder ob bei dem zynischen Balkan-Triathlon schon auf der ersten Etappe ein paar hundert Menschen mehr oder weniger ersaufen – ganz im Gegenteil, ein paar Tote hier und da machen sich gut für die PR. Es geht um ein Milliardengeschäft, die geldwaschende Finanzierungsgrundlage kirchlicher und parteilicher Vorfeldorganisationen, Versorgungspfründe für treue Genossinnen und Genossen.
Erst wenn man das erkannt hat, kann man diesen Menschen adäquat begegnen: den Ehrenamtlichen mit Mitgefühl für ihre Dummheit und den Hauptamtlichen mit der Verachtung, die man gegenüber Verbrechern, die über Leichen gehen, empfindet.
Was das neue Gesetz angeht, so muss ich meine Zweifel anmelden.
Erstens weiß niemand so richtig, was denn jetzt genau der „Notstand“ ist, in dem es überhaupt greifen soll. In der TV-Runde dazu hat Cap immerhin etwas gefaselt, dass wenn die oben beschriebene Mafia sagen würde, sie schaffen es nicht mehr (noch mehr Geld zu kassieren…), dannn würde darüber im NR beraten, ob man es jetzt anwenden solle… HÄ?
Zweitens frage ich mich, was ein „verschärftes“ Gesetz überhaupt soll, wenn man bisher nicht einmal ansatzweise bereit war, die bestehenden „unscharfen“ Gesetze einzuhalten. Bis jetzt hat man doch nur billig aktionistisch die eigenen Bürger kontrolliert und jedem, der den Pass vergessen hat, 30 Euro abgeknöpft, während hundert Meter weiter jeder ohne Pass durchgewunken und mit Tee und Obst versorgt wurde. Bis jetzt rennen Straftäter mit Asylforderungshintergrund frei herum und lachen den Polizeibeamten frech in’s Gesicht, falls sie auch nur seine Personalien aufnehmen wollen. Kriminelle mit merhfachen aufrechten Ausweisungsbescheiden hocken frech beim Sozialamt und bekommen Manna in den Rachen gestopft anstatt dass man sie außer Landes schafft. Anwendung gültigen Rechts? Pustekuchen.
Drittens ist der Zeitpunkt entlarvend. Bei der befürchteten Übernahme der Hofburg durch Blau muss dringend das Argument her, man wäre ja ein ganz knallharter Gesetzgeber; sogar die Parteijugend rebellliert medienwirksam gegen die „rechte“ Politik der Roten, so dass die Argumentation der Blauen als billige Hetze entlarvt werden kann, denn wenn man Rot wählt, ist alles OK.
Dieses Placebo-Gesetz ist Teil einer Inszenierung, die am Tag nach der Ernennung des erklärten Gegners des Nationalstaates Österreich unter dem Applaus der Asyl-Mafia beendet wird. Für die nächsten zwei Jahre bis zur NR-Wahl wird dieses Gesetz dann genauso ernst genommen wie die anderen Asylgesetze bisher auch. Die Asyl-Mafia verdient sich dumm und blöd an frisch abgepressten Steuermilliarden und der Verschuldung Österreichs bis ins nächste Jahrhundert und die, wie sagt VdB so schön entlarvend, „indigene Bevölkerung“ wird weiter ausgetauscht. Die Lanndnahme geht weiter und wird intensiviert. Und da die Mafia niemals genug oder zu viel haben wird, ist das ganze neue Asylrecht für die Fisch‘.
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