Samstag, 9. April 2016

Ein Warner vor dem Islam

oder: 

»There is no Brotherhood of Abraham« (cf. Video 2, min. 40:22)

Zuerst, quasi »zum Aufwärmen«, ein kurzes Video über die Unterschiede zwischen dem Dschihad und den Kreuzzügen:


Und hier das alles noch etwas ausführlicher (engl.):


Wer diese durch Jahrhunderte sich ziehende Blutspur (was heißt Blutspur — es ist ein Blutmeer, das sich da unseren Blicken zeigt!) des Islam betrachtet, der fragt sich nur eines:

WARUM POLIERT KEINER DIESER BLÖDEN TRULLA ODER DEM HEUCHELPFAFFEN, DIE NOCH IMMER VON 
»WILLKOMMENSKULTUR« 
UND 
»ISLAM GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND« 
QUASSELN, DIE FRESSE?


Nun, die Antwort ist ganz einfach: 


Oder wollen Sie sich etwa wegen 
dieser verbrecherischen
VOLLIDIOTEN
für fünf Jahre einsperren lassen?

3 Kommentare:

  1. Vergelt's Gott für diese notwendige Erinnerung an die ismalische Blutspur, die ganze Jahrhunderte im tiefen Rot ertränkt. Nicht zu vergessen: die größten Blutspuren des vergangenen Jahrhunderts, die beiden Weltkriege, wurden ja auch von lauter mohammedanischen Staaten ausgefochten.

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  2. @Lefebrve: dass der Islam in den Weltkriegen keine große Rolle gespielt hat, macht seine anderen Verbrechen inwieweit weniger schlimm? Und macht die Zukunftssaussichten in einem von Moslems dominierten Europa inwieweit besser?

    FritzLiberal

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  3. Die Darstellung ist sehr wichtig. Doch prinzipiell liegt der Unterschied zwischen der Gewalt im Islam und der Gewalt im Namen des Christentums noch tiefer. Im Unterschied zum Islam ist im ursprünglichen Christentum die Gewalt nicht veranlagt, und ihre Anwendung bedeutet einen Abfall von der Lehre und dem Vorbild Christi. Der französische Philosoph Blaise Pascal (1623 - 1662) schrieb dazu: „Mohammed hat eine Herrschaft begründet, indem er mordete, Christus, indem er sich morden ließ. Mohammed hat Mittel und Wege gewählt, um nach menschlicher Auffassung zu siegen, Christus, um nach menschlicher Auffassung zu unterliegen.“
    Siehe:
    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/06/29/islam-und-gewalt-gehort-der-islamismus-zum-islam/

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