Rapefugee beschimpft Opfer als rassistisch
Mühldorf: Der mutmaßliche Täter Assane N. ist Asylbewerber und stammt aus dem Senegal. Anhand von DNA-Spuren konnte der 25-Jährige „ohne vernünftigen Zweifel“ als Täter identifiziert werden. Dennoch bestreitet der Senegalese die Vergewaltigung. Allerdings räumte er in Scheibchentaktik immer mehr ein. So wollte er bei seiner ersten Vernehmung überhaupt nichts von der ganzen Sache wissen. Man müsse schließlich Spuren beim Opfer finden, meinte der Mann. Und dass kein solches zurückblieb, darauf hatte der 25-Jährige peinlich genau geachtet. Von DNA-Proben schien er noch nichts gehört zu haben. Etwas geständiger zeigte sich der verheiratete Senegalese gegenüber dem Gerichtsgutachter. Hier konnte er sich plötzlich daran erinnern, mit der jungen Frau zwei Mal den Geschlechtsverkehr vollzogen zu haben.
Freitag, 15. April 2016
Das brauchen wir doch, oder?
2 Kommentare:
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Nun ja - die linksrotgründunkelroten 'Refugees Welcome'-Schreierinnen sollten es brauchen und sollten es ausbaden,
AntwortenLöschenstatt unserer Töchter und anderer unschuldiger Frauen.
Meine Meinung.
Der Islam gehört hierher? Dann seid Ihr für viele Vertreter dieser Religion des Friedens aber das, was im o.g. Artikel und jeden Tag in der Realität deutlich wird:
Opfer - falls christlich, jüdisch, nichtmuslimisch, ungläubig ===> damit unrein. Freiwild. Bei nichtwillens Rassistinnen.
Brauchen wir das?? Hat uns DAS wirklich gefehlt bisher??
Islam - Religion of Peace
Sound of Muslims ;-)
Noch ein Artikel, über die katastrophalen Zustände in den Unterkünften der Invasoren:
AntwortenLöschenhttp://osthessen-news.de/n11527991/katastrophale-zust%C3%A4nde-in-fl%C3%BCchtlingsunterk%C3%BCnften-hausmeister-verzweifelt.html
Offensichtlich haben die Fachkräfte und Pensionssicherer u.a. noch Probleme damit, eine Toilette in der korrekten Art und Weise zu nutzen. Macht nichts, einfach ein paar Integrationskurse, dann klappt das schon.
Übrigens interessant, dass schön langsam auch in den Mainstream-Medien rauseitert, was bisher nur auf pöhsen rechten Verschwörer-Seiten zu lesen war:
"Obwohl ich ihm im Vorfeld bereits Anonymität zugesichert hatte, ist er nervös, denn er fürchtet um seinen Arbeitsplatz. Vertraglich sei er daran gebunden, mit niemandem über die Zustände in „seiner“ Flüchtlingsunterkunft zu sprechen, sagt der Mann."
FritzLiberal