Sonntag, 13. März 2016

Wort zum Sonntag: »Des Kardinals gutmenschliches Geschwätz ist kaum mehr zu übertrumpfen«

... meint das österreichische Wochenmagazin »ZurZeit« im Hinblick auf Seine Eminenz, den Wiener Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn, der sich zur »Flüchtlingskrise« in eminent wortreicher Gutmenschlichkeit ergeht:
Geht es nach dem Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, dann können gar nicht genug Einwanderer nach Österreich kommen. So behauptete der Kirchen- mann bei einer Veranstaltung der Nichtregierungs- organisation „European Council for High Ability“ in Wien, die Begabungen der Einwanderer, die nach Österreich und Europa kommen, seien eine „riesige Chance für die Gesellschaft“. Und „wir dürfen nicht vergessen, was wir von den Migranten an Wissen geschenkt bekommen.“ 
Könnte man dem eminenten Purpurträger in der jetzigen Fastenzeit nicht ein wenig Schwatzfasten — und zum heilsamen Ausgleich die Lektüre der österreichischen Arbeitslosenstatistik, laut welcher jeder zweite Arbeitslose »Migrationshintergründler« ist — anempfehlen?

Nur so ein Vorschlag ...


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P.S.: Der Purpurträger ist offenbar unbelehrbar:
"Kein Mensch verlässt freiwillig seine Heimat", kritisiert Kardinal Schön- born die neue Regierungslinie
... berichtete der »Kurier«. Ach, Eminentissime — noch nie was von den Millionen Iren, Deutschen, Italienern etc. gehört, die im 19. und 20. Jahrhundert in die USA immigrierten? Und zwar sehr wohl freiwillig: nämlich getrieben vom Wunsch, im (vermeintlichen) Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu Wohlstand und Ansehen zu kommen. Wogegen nichts einzuwenden ist, solange die Zieldestination willig und fähig ist, die Einwanderer aufzunehmen. Bei uns ist es jedoch so, daß höchstens eine dünne Schicht von linken Politruks, die via Bevölkerungstausch an der Macht zu bleiben hofft, dies will — und ein paar naiv-gutmenschelnde Deppen aus Medien & Kirchen, die immer noch nicht durchschaut haben, welchen Nagel wir uns mit diesen kulturfremden Eindringlingen einzutreten im Begriff sind.

Und an »können« — will heißen: an die Fähigkeit einer immer noch im Grunde christlich fundierten, aber längst säkular gewordenen, westlichen Gesellschaft mit ihren (im weltweiten Vergleich immer noch) hohen Bildungs- und Toleranz-Standards, derartige Horden zurückgebliebener afrikanischer Animisten und fanatisch-bornierter Scharia-Museln aller Länder Afrikas und des Nahen und Mittleren Ostens, auch nur irgendwie ohne die gleichzeitige völlige Marginalisierung, ja Vernichtung der eigenen Kultur zu integrieren (von »assimilieren« kann bei diesem Gesocks, das da ankommt, keine Rede sein!) — ist ja ohnehin nicht einmal zu denken ...

3 Kommentare:

  1. Weil es so schön passt, kopier ich mich hier einfach mal selbst rein:
    Ich habe den Verdacht, die Katholen haben Europa abgeschrieben. Nach Jahrhunderten der Abspaltung -zig christlicher Sekten, Einflussschwund und Mitgliederminimierung interessiert sich Rom nicht mehr für den Sauhaufen, mit dem es nur noch Ärger gibt. Was der winzige Rest der Gläubigen kaum noch spendet, holt man sich über Caritas und ähnliche Organisationen aus dem Steuertopf; Abkassieren geht noch, aber wirklich Engagieren für diese Völker, deren Medien ständig auf der Kirche rumtrampeln und deren Jugend auf Kreuze pinkelt, tut sie sich nicht mehr. Es ist kein Zufall, dass der neue Papst ein Südamerikaner ist; dort liegt die Zukunft der katholischen Kirche. Europa wird noch etwas gemolken, aber ansonsten ist es uninteressant.
    Das erklärt das Anwanzen unserer Katholen an die Moslems. Als Geldscheine auf Beinen für die nächsten Jahre sehr praktisch.

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  2. 'Schönborn hu Akbar'14 März, 2016 03:56

    OMG
    Welche 'Begabungen' denn...?
    Bei 75% funktionellen Analphabeten?
    welt.de/regionales/Fluechtlinge_im_Grunde_Analphabeten.html

    Also diesen weltfremden Kirchenmännern sei die Lektüre der Sunna und der Konkurrenzschrift Qur'an dringend empfohlen (besonders Sure 2 Vers 191, Sure 4 Vers 89, Sure 5 Vers 73, Sure 8 Vers 12, Sure 9 Vers 29).
    Ansonsten haben es Schönborn & Co. nicht anders verdient, als von den Taqiya-verbreitenden, Scharia-anwendenden, Qur'an-anbetenden, geflüchteten Flüchtenden umzingelt, verjagt, geköp... oder gesteinigt zu werden.
    Aber dann nicht nach Toleranz und Menschenrechten rufen!!! Die sind schließlich eine 'Erfindung des Westens und der Christen' (Arabische Liga).
    Das 'heilige Recht auf Asyl' gibt es dann auch nicht mehr.

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  3. Christlicher Grundsatz: "Wenn dir jemand auf die linke Wange schlägt, so halte ihm auch die rechte hin."
    Muslimischer Grundsatz: "Wenn du einem einen linken Haken gibst, dann setze einen rechten nach!"
    So, und wer hat jetzt bessere Chancen im Ring? ;-)

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