Wien wäre ohne Migranten eine "schmutzige Liebeskummer-Hochburg für Ältere". Zu diesem Schluss kommt ein Team des Instituts für Soziologie der Universität Wien, das Fakten zur Zuwanderung in der Bundeshauptstadt analysiert hat.Ach, das Institut für Soziologie der Universität Wien ... neben dem Institut für Politologie und dem Institut für Publizistik, ebendort, die überflüssigste Endlagerstätte für linke Pseudowissenschaftler, die an jedem echten Studium gescheitert wären ...
Die Kurier-Leser können die Argumente des Artikels von »(kurier / dw, cb)« (das »cb« deutet darauf hin, daß sogar der Chefredakteur seine Finger im üblen Spiel hatte ...) offenbar nicht teilen, und posten eher unkorrekte Ansichten:
So meint etwa »Die Geigerin«:
In Wien ohne Migranten gäbe es wieder günstige Wohnungen für Inländer die sich wieder mehr eigene Kinder leisten könnten.Und ein Herr »Wolfgang Wanz« berichtet:
Man könnte die Kinder wieder in öffentliche Schulen schicken.
Man könnte auch als Frau in jedem Stadtviertel abends alleine nach Hause gehen.
Man könnte sich das Sicherheitsschloss an der Wohnungstür sparen.
Mehr Freiheit, mehr Sicherheit, weniger Steuern
Ich war vor kurzem wieder in Prag. So schmutzig und unsicher wie es dort ist … (das Land hat kaum Immigration), oder in Budapest, man watet durch Schmutz, oder in Bratislava, schmutzig, keine Industrie, verkommen, wie in einem Entwicklungsland. Oder Warschau … Und all diese Länder haben kaum Immigration.Kommentarposter »Van der Knurren« liefert aktuelles Beweismaterial für alles, was uns etwa mangeln könnte:
Irgendwie scheinen da die Soziologinnen nicht weit herumgekommen zu sein.
Oder man kann auch nach Zürich fahren, oder nach Menton, oder nach Mailand, oder nach Tel Aviv.
Und die Reinigungsfirmen würden trotzdem Personal haben, aber nur eben Löhne zahlen müssen von denen die Menschen auch leben können, 143.584 Haushalte würden mindestens einen Mitbewohner verlieren und würden sich einen anderen suchen, den es bräuchte ja auch weniger weil es wenige Haushalte geben würde – was dann keine (oder weniger) Wohnungsnot und –wucher zur folge hätte (und die Politiker könnten die Wohnungsvergabe“ weniger als Günstlingsschaffungsmachtmittel missbrauchen).
Im Bereich Schutz und Sicherheit bräuchte man auch kein Personal, so wie vor 30 Jahren, als es praktisch NUR die Polizei als Ordnungspersonal gab (außer bei ganz großen Firmen der Werkschutz), vermutlich weil es KEINE importierte Kriminalität gab.
Es gab auch genug Wein, es fanden sich Menschen zur Lesearbeit – oder hat je einmal jemand etwas von „Weinkrise“ gehört. Da kam Familie und Freund zusammen und halfen, und dann gab’s Bretteljause und Heurigen (letzteres braucht man heute nicht mehr – kulturelle Bereicherung).
Also, nix gegen Zuwanderung, doch vermutlich ist die Bilanz von Verbesserung und Verschlechterung eher eine negative als eine positive.
Wien wäre um folgendes ärmer...
Hochzeitsgäste von zwei Männern brutal attackiert… ...Denn die Gesellschaft, die gerade in der Absberggasse im Wiener Bezirk Favoriten aufbrechen wollte, wurde völlig grundlos von zwei Algeriern mit einer Schere, einer abgebrochenen Glasflasche und einem Küchenmesser attackiert
http://www.krone.at/Oesterreich/Hochzeitsgaeste_von_zwei_Maennern_brutal_attackiert-Voellig_grundlos-Story-501619
Eine 13-Jährige ist am Samstagabend in einer Flüchtlingsunterkunft in der Bendlgasse in Wien-Meidling von vier Frauen attackiert worden. Das Mädchen aus Afghanistan wurde mit einer Schädelprellung in ein Spital gebracht.
http://kurier.at/chronik/wien/39-jaehrige-ging-in-fluechtlingsquartier-auf-13-jaehrige-los/186.821.170
Iraker pöbelte in Spital und rief „Allahu Akbar“
http://kurier.at/chronik/wien/iraker-poebelte-in-spital-und-rief-allahu-akbar/186.824.375
Die Wiener U- Bahn U6 im Würgegriff der Drogenmafia: Am Samstagabend eskalierte ein Streit unter Straßendealern in der Station Thaliastraße am Gürtel. Ein Schwarz-afrikaner schlitzte seinem Widersacher mit einem Messer den Hals auf.
http://www.krone.at/Oesterreich/Drogendealer_schlitzt_Konkurrent_Hals_auf-Bei_U6-Station-Story-500543
Asylwerber (16) wollte zwei Frauen vergewaltigen
http://www.krone.at/Oesterreich/Asylwerber_-16-_wollte_zwei_Frauen_vergewaltigen-In_Kellerabteil-Story-500405
Jeder zweite Asylwerber wegen Straftaten angezeigt….In drei bis fünf Prozent der Fälle wurden Asylwerber als Täter ausgeforscht. Das ist relativ hoch, da der Anteil der Asylwerber an der Gesamtbevölkerung - je nach Jahr - nur bei 0,1 bis 0,3 Prozent lag.
http://www.krone.at/Oesterreich/Jeder_zweite_Asylwerber_wegen_Straftaten_angezeigt-Kriminalstatistik-Story-499891
05.03.2016 Sieben Verletzte
Messerschlacht bei U-Bahn-Station Augenzeugen berichten, Tschetschenen hätten gegen Afghanen gekämpft
http://m.oe24.at/oesterreich/chronik/Messerschlacht-bei-U-Bahn-Station/226781452
Streit um Zigaretten führte zur Rauferei am Westbahnhof….Alle drei Asylwerber wurden auf freiem Fuß angezeigt
http://kurier.at/chronik/wien/streit-um-zigaretten-fuehrte-zur-rauferei-am-wiener-westbahnhof/184.246.995
Mädchen begrapscht: Sexstrolch (29) gefasst….Der Verdächtige aus Pakistan legte schließlich ein Teilgeständnis ab und wurde auf freiem Fuß angezeigt
http://www.krone.at/Oesterreich/Maedchen_begrapscht_Sexstrolch_-29-_gefasst-In_Einkaufszentrum-Story-498135
Millenium Tower: Prügel von den "Sittenwächtern" Es soll sich um junge Tschetschenen handeln
http://kurier.at/chronik/wien/millenium-tower-pruegelattacke-der-sittenwaechter/183.702.406
Vier Männer sind am Mittwoch im Einkaufszentrum "The Mall" in Wien-Landstraße von fünf mit Messern Bewaffneten überfallen worden….. Einer der Männer trug eine Spielzeugpistole bei sich, sie wurde sichergestellt. Messer und eine Schreckschusspistole wurden jedoch bei der anschließenden Durchsuchung der fünf Afghanen im Alter von 15 bis 25 Jahren
http://kurier.at/chronik/wien/vier-verletzte-nach-brutaler-messerstecherei-in-wien-mitte/183.316.537
Zehnjähriger Bub in Wiener Hallenbad vergewaltigt
http://kurier.at/chronik/wien/zehnjaehriger-bub-in-wiener-hallenbad-vergewaltigt-taeter-gestaendig/179.225.808
Drogenrazzia in Wiener Asylheim16 Asylsuchende festgenommen – die meisten von ihnen nicht zum ersten Mal.
http://kurier.at/chronik/wien/drogenrazzia-in-wiener-asylheim/145.906.149
Nach Schießerei in Bim: Motiv bekannt. Ein Opfer verstorben, 25-jähriger Mann außer Lebensgefahr.
http://kurier.at/chronik/wien/nach-schiesserei-in-bim-motiv-bekannt/132.687.587
... erhält aber eine notwendige Korrektur durch Poster Dieter Sepprich, der darauf hinweist:
alles Einzelfälle!!Natürlich. Alles!
Und wie unterbeschäftigt wären wohl die Umverteilungsbehörden?
AntwortenLöschenBesonders originell finde ich, die deutlich höhere Zahl an ausländischen Studenten (im Artikel wurde natürlich der Gender-Depperl-Begriff "Studierende" gebraucht) als Vorteil zu verkaufen. Wer finanziert noch mal gleich das Studium dieser Ausländer in Wien?
AntwortenLöschenFritzLiberal
Das ist doch völlig absurd. Statt hunderter Dönerbuden gäbe es eben mehr einheimische Imbisse, die Liebenden hätten vielleicht deutsche bzw. österreichische Partner und die Studienplätze wären, je nach Bedarf, von Deutschstämmigen belegt usw. usf.
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