Wo wir gerade dabei sind, gibt's noch ein paar Kleinigkeiten als Fundsachen aus den unendlichen Weiten des Internets:
Wie man sieht, lernt die Jugend heute doch auch ganz praktische Sachen. Das Foto, das mir ein Leser mit nicht zur Veröffentlichung geeignetem Kommentar zuschickte, zeigt angeblich eine Lehrerin in Deutschland, die ihren Schülern die Nutzung eines etwas intimen Geräts vorführt. Naja, das wundert mich nicht wirklich...---> HIER !
Samstag, 12. März 2016
Kreuzknappe enthüllt
8 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Sobald die Schildbürger weniger im Kopf haben, wenden sie sich vermehrt ihren Geschlechtsorganen zu. Fromms und frei nach dem Motto: Besser genital klug als genial blöd.
AntwortenLöschenWen wundert das? Wir haben es doch schließlich mehrheitlich nicht mit intelligent entscheidenden Menschen, sondern mit instinktiv gesteuerten Nacktaffen zu tun, die sich in ihrer aufgeblasenen Wichtigtuerei sogar als Krone der Schöpfung titulieren. Dabei sind sie nur das schlimmste und damit leider erfolgreichste Raubtier auf Erden, und schreiben alle ihre Greueltaten dann stolz in sogenannte Geschichtsbücher, die jede neue Generation studieren muss, um noch effektivere Abschlachtexperten zu werden.
Was hat die Menschheit bei all ihren meist religös motivierten Höhenflügen denn bisher wirklich geleistet außer ein blutiges Massaker nach dem anderen? Nur in der Waffentechnologie sind wir schlau, denn die dient ja auch unserer primitiven Raffgier und unserem fanatischen Machtwahn.
Verglichen damit ist so eine Dildo-Uschi dann jedoch wieder völlig unwichtig. Das Prekariat muss ja inzwischen in allem geschult werden, denn von allein bekommt es nix mehr hin. Und falls dann gerade mal kein fachkräftiger Bereicherer in der Nähe ist, muss man als deutsches weltoffenens Mädel halt den Umgang mit einen Ersatzdödel aus Plastik gelernt und auch verinnerlicht haben. Schließlich lautete mal ein Katzenfutter-Werbeslogan: Ist die Muschi gesund, freut sich der Mensch.
Jeder pubertäre Bub mit einem Kürzeren wird nach so einer imposanten Schwarznudel-Show jedoch eher Minderwertigkeits-Komplexe als Lust auf innere weibliche Werte haben. Und interessant wäre das ganze auch mit einer 120Kilo-Lehrerin kurz vor ihrer Pensionierung. Würde vermutlich besser wirken als jedes andere Verhütungsmittel.
Allerdings sterben wir dadurch noch schneller aus und müssten logischerweise noch mehr testosteronpralle Hallaballas gegen unseren Demografieschwund importieren. Wie wir uns also drehen und wenden, unser gehörntes Arschgeweihgesicht bleibt immer hinten.
Die Auflösung des Sexunterrichtsfotos gibt es hier.
AntwortenLöschenhttp://modernwomandigest.com/jacksonville-florida-teacher-suspended-shocking-
sex-ed-demonstration/
Jane M. Agni ist sowas wie eine amerikanische Postillonin.
Ein hoax: in Duval County gibt es 33 middle schools, aber keine Clinton (!) middle school. Die Photos beziehen sich auf eine andere Person, an anderem Ort, bei anderer Gelegenheit, aus dem Jahr 2014.
AntwortenLöschenNäheres bei snopes.com.
Aber wenn es schon nicht wahr ist, dann ist es zumindest gut erfunden.
Messieurs-Dames,
AntwortenLöschenIhre sicherlich hochinteressanten Kommentare mögen dahingestellt bleiben, denn sie sind allesamt eine glatte Themenverfehlung.
Mit ging's nicht darum, ob dieses Bild "echt" ist, oder ob es pädagogisch zulässig, sinnvoll (oder gar unverzichtbar notwendig) ist, jungen Burschen und Mädels unter anbehaltenen Jeans der Vortragenden zu demonstrieren, wo und wie man einen Latexschniedel verwenden kann, sondern um das auf diesem Blog immer wieder vorgebrachte Thema der Heuchelei, des pharisäischen Ärgernisses.
Ich danke trotzdem für die interessierte Leserbeteiligung, die ich freilich bei so gut wie allen Literatur-, Musik- oder Philosophie-Themen fast gänzlich, und bei historischen Themen weitgehend missen muß.
Insofern war's für mich auch wieder mal ein kleine Test, ob "die Leut'" auf diese Quisquilie "anspringen".
Wie ich vermutete: sie tun's.
Ich glaube, das Publikum hier hat schon verstanden, dass es sich um einen offensichtlichen Fall von gekränkter Eitelkeit handelt.
AntwortenLöschenDie wenigsten wollten allerdings diese Feststellung vertiefen, und die obigen Beiträge dienen eher der argumentativen Entlastung durch Richtigstellung von Tatsachen, sind daher als unterstützender und abwiegelnder Flankenschutz gemeint.
Dagegen kann eigentlich auch ein Denker nicht viel einwenden.
Pardon, chère Lore Ley,
AntwortenLöschenwelche "gekränkte Eitelkeit" sollte das sein? Für einen katholischen Blog gehalten zu werden, obwohl's keiner ist? Oder genau umgekehrt: nicht dafür gehalten zu werden?
Nein, ganz einfach: etwas angesäuert von katholibanischem Pharisäertum - das trifft's eher ...
Für nur "etwas angesäuert" beschäftigt LePenseur sich aber schon auffallend lange und intensiv bei jeder sich bietenden Gelegenheit - und sei es eins seiner Blogpausen-Lolita-Bildchen - mit diesem speziellen und sehr persönlichen Thema Heuchelei.
AntwortenLöschenKann er denn nicht einfach akzeptieren, dass es den edlen Menschen im Alltag so gut wie nicht gibt. Fast jeder ist irgendwann ein Lügner ( Psychologen meinen sogar, mehrmals täglich, aus welchen Motiven auch immer) und somit auch ein Heuchler.
Und wenn bei seinen hochfliegenden Beiträgen Kommentar-Ebbe existiert, so mag er sich mal überlegen, ob die oft nicht etwas zu altmodisch und akademisch sind, damit "die Leut'" in ihrer Gegenwarts- bzw. Zukunftssorge drauf "anspringen".
Dabei scheint er wie viele heutige Politiker von sich überzeugt verblendet zu meinen: "Das dumme undankbare Volk kapiert einfach nicht, welche klugen Segnungen es von mir geschenkt bekommt." Und was sein Angebot an Klassikgedudel betrifft, so kann ich in seiner Lateinfloskel-Tradition nur sagen: De gustibus non est disputandum. Zudem wirkt sein frankophiles Gehabe mit der Zeit etwas süffisant.
Was soll's, gönnen wir jedem Tierchen sein Plaisirchen. Nur beleidigt jammern oder oberlehrerhaft meckern sollte man nicht, wenn andere Menschen sich andere Prioritäten gesetzt haben.
Wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht ... und sei es der der verhassten Katholiban-Pharisäer, die einem schon so verdammt lange im Kopf herumspuken und die Herrschaft über das Denken und Fühlen übernahmen. Erst durch besiegen dieser inneren Dämonen wird wieder Frieden und Wohlbefinden einkehren.
Der Vorwurf, andere hätten das Thema verfehlt jedenfalls bringt diesbezüglich garantiert keinen Heilungs-Erfolg, sondern verstärkt nur die bereits kritische Übersäuerung.
Nun, cher "Där Dänkär",
AntwortenLöschenso wie dieser Blog halt ist, damit müssen Sie leben - oder Sie besuchen ihn nicht mehr, wenn Sie's nicht können ...
Für nur "etwas angesäuert" beschäftigt LePenseur sich aber schon auffallend lange und intensiv bei jeder sich bietenden Gelegenheit - und sei es eins seiner Blogpausen-Lolita-Bildchen - mit diesem speziellen und sehr persönlichen Thema Heuchelei.
On revient toujours à ses premiers amours ...
Kann er denn nicht einfach akzeptieren, dass es den edlen Menschen im Alltag so gut wie nicht gibt. Fast jeder ist irgendwann ein Lügner ( Psychologen meinen sogar, mehrmals täglich, aus welchen Motiven auch immer) und somit auch ein Heuchler.
Lügner ist nicht gleich Heuchler (umgekehrt ist jeder Heuchler jedoch auch ein Lügner)! Lügen kann man auch aus Not, weil man sich geniert, weil man feig ist. Heuchelei hingegen will bewußt die anderen täuschen, um dadurch einen Vorteil zu haben. Lesen Sie dazu Prof. Stiegnitz' Buch "Die Wahrheit: Wir lügen alle"!
Demnach ist auch Prof. Stiegnitz ein Lügner. Als Heuchler hingegen habe ich ihn noch nie erlebt!
Und wenn bei seinen hochfliegenden Beiträgen Kommentar-Ebbe existiert, so mag er sich mal überlegen, ob die oft nicht etwas zu altmodisch und akademisch sind, damit "die Leut'" in ihrer Gegenwarts- bzw. Zukunftssorge drauf "anspringen".
Schaun' Sie - das ist mir einigermaßen egal. Für einen völlig unbeworbenen Blog (ganz bewußt ohne Adsense und derlei Schnickschnck!) bin ich mit derzeit ca. 1000-1500 Zugriffen täglich (lt. Blogger) bzw. 500-700 (lt. externem Zähler) nicht schlecht unterwegs. Für mehr hätte ich, da berufstätig, ohnehin kaum Zeit. Wenn Ihnen die Artikel "etwas zu altmodisch und akademisch" sind: der Exit-Button ist bereits erfunden worden. Ich schreibe die Artikel nach meinem Gusto und Pläsier, und wem's nicht paßt, der kann jederzeit woanders lesen.
Und was die Kommentare betrifft: 3437 Artikel haben 6.914 Kommentarposting gefunden, d.h. zemlich exakt 2 Kommentare pro Artikel. Es gibt schlimmeres. Gegen mehr qualitätsvolle Kommentare hätte ich nichts einzuwenden - nur pflegt bei "vielkommentierten" Blogs eher die Quantität als die Qualität hoch zu sein ...
Dabei scheint er wie viele heutige Politiker von sich überzeugt verblendet zu meinen: "Das dumme undankbare Volk kapiert einfach nicht, welche klugen Segnungen es von mir geschenkt bekommt."
Im Gegensatz zu den Politruks erhält das "Volk" meine Artikel ja tatsächlich geschenkt. Oder haben Sie dafür jemals zahlen müssen?
Und was sein Angebot an Klassikgedudel betrifft, so kann ich in seiner Lateinfloskel-Tradition nur sagen: De gustibus non est disputandum.
Und deshalb werde ich trotzdem nicht Justin Bieber oder die Zillertaler Lederhosen (oder wie die heißen) auf meinem Blog aufspielen lassen.
Zudem wirkt sein frankophiles Gehabe mit der Zeit etwas süffisant.
1. Vielleicht: "frankophon", denn Frankophilie kann man mir schwerlich nachsagen.
2. die Bedeutung des Worte "süffisant" scheint Ihnen auch nicht ganz geläufig. Paßt nämlich hier einfach nicht ...
Was soll's, gönnen wir jedem Tierchen sein Plaisirchen. Nur beleidigt jammern oder oberlehrerhaft meckern sollte man nicht, wenn andere Menschen sich andere Prioritäten gesetzt haben.
Sehen Sie: damit haben Sie völlig recht! Sie wissen vielleicht gar nicht, wie recht Sie damit haben ...