Wiener Schuldirektorin erhält "Maulkorb-Erlass"
Symbolbild / Bild: Die PresseDie NMS-Direktorin nannte ein Drittel ihrer Schüler "leider nicht ver- mittelbar". Das Bildungsministerium ließ das nicht ungeahndet.(DiePresse.com)
Für Aufregung bei den Grünen und der Wiener Rathausopposition hat am Mittwoch ein Bericht des "Kurier" über ein angebliches Sprechverbot für die Direktorin einer Wiener Neuen Mittelschule (NMS) gesorgt. Diese hatte in einem Bericht vom Wochenende beklagt, dass ein Drittel ihrer Schüler wegen massiver Deutschprobleme "leider nicht vermittelbar" sei und die Bildungspolitik kritisiert.An der NMS Gassergasse hätten 98 Prozent der Schüler Migrationshintergrund und teils massive Probleme mit der Unterrichtssprache, wird Direktorin Andrea Walach vom "Kurier" zitiert. Einige Schüler würden auch nach Ende der Schulpflicht Deutsch nur in Satzfragmenten sprechen und kaum lesen, schreiben und rechnen können. Für rund ein Drittel der Schüler führe der weitere Weg in AMS-Kurse und Sozialhilfe. Von der Bildungspolitik fühle sie sich durch "starre Strukturen und Vorgaben" behindert, kritisierte sie etwa das an NMS vorgesehene Teamteaching mit zwei Lehrern als Ressourcenverschwendung an Schulen wie ihrer.(Hier weiterlesen)
Donnerstag, 17. März 2016
Die Wahrheit darf man nie sagen ...
1 Kommentar:
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Naja, "Hände falten" schon auch, allerdings wird in Wien und anderen linksverseuchten Gefilden nicht ein christlicher Gott angebetet, sondern der Kult der sozialen Gerechtigkeit, der Multikulturalität, der Genderei, etc. bis hin zur korrekten Mülltrennung.
AntwortenLöschenFritzLiberal