In Russlands Region Murmansk sind Migranten mit russischen
Mädchen zu weit gegangen: Einige der Flüchtlinge liegen jetzt im Spital
und andere sind im Gefängnis.
Migranten
aus dem Nahen Osten und Afghanistan haben am vergangenen Samstag in
einem Nachtclub in der Region Murmansk, in der Stadt Polar Zori, junge
russische Frauen belästigt und zu spät erkannt, dass sie nicht in der EU
waren. Obwohl die Polizeibehörden darüber keine näheren Auskünfte
erteilen wollten, gab es in der Tat viele Verletzte.
Medien
berichteten, dass Norwegen zuvor etwa 50 Flüchtlinge aus dem Nahen Osten
und Afghanistan für ihr „schlechtes Verhalten“ wieder nach Russland
abgeschoben hätte. In Polar Zori angekommen beschlossen die Flüchtlinge
ein bisschen Spass in der lokalen Diskothek „Gandvik“ zu haben und
begannen dann damit russische Mädchen zu drangsalieren und sexuell zu
belästigen.
Ihr Pech war es, dass in Murmansk nicht die Toleranz
des aufgeklärten Europas herrscht. Die Einheimischen machten ihnen
schnell klar, wo sie sich befinden, und mussten sich dann anhören: „Tut
uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“. *)
In Merkelstan wäre dergleichen wohl nicht möglich, oder nur wohl dann, wenn die Einheimischen bereit wären, sich von Polizisten ggf. verhaften zu lassen, denn diese gehen in Deutschland immer den Weg des geringsten Widerstands. Und das heißt im Klartext: bei Muselmanen und linksextremem Mob alle Augen zudrücken, bei protestierenden (oder auch bloß sich, die Ihren und ihr Eigentum schützen wollenden) einheimischen Bürgern hingegen mit dem Schlagstock zuschlagen, anzeigen und verhaften; das bringt eine gute Dienstbeschreibung und erleichtert die weitere Karriere enorm ...
Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an, sagt der Volksmund: also bei den Machthabern, den Politruks. Doch mittlerweile ist längst auch der große, fettgefressene Rumpf dieses Staatsapparates in merk(e)licher Verwesung begriffen. IM Erika könnte ihre gesetzwidrige Wahnwitzpolitik nicht so ungestört betreiben, gäbe es nicht jede Menge an Helferleins in Verwaltung und Justiz (sic!), die ihre flagranten Gesetzesbrüche einfach mit einem Achselzucken hinnehmen.
Vor einigen Jahren hat mich Kollege Zettel aus seinem Forum geschmissen, weil ich zu bezweifeln wagte, daß Deutschland noch als Rechtsstaat zu bezeichnen ist. Heute, hoffe ich, wäre nicht einmal der ausgewiesene Merkelfan Zettel bereit, seine Integrität derartig zu verbiegen ...
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*) Dank an Kollegen FritzLiberal für den Hinweis!
Aus der natürlichen Verwandschaft zwischen russischem Bär und Teddybär erwächst eine immer größere Sympathie. Mein Wunsch dieses unwirtliche Märkelkotzland Richtung Russland zu verlassen wird Angesicht solcher Nachrichten immer größer.
AntwortenLöschenWas niemand weiß: Rußland hat seit ewigen Zeiten einen großen Haufen Mohammedaner am Hals und entsprechende Erfahrungen. Auch den Kroaten stecken 500 Jahre osmanische Besatzung noch in den Knochen... Lernen durch Schmerz.
AntwortenLöschenhttps://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/schuelerin-soll-sich-auf-arabisch-entschuldigen/
AntwortenLöschenDas Auslaand ist in desem Falle : Kärnten
Druchfehlerteufel
AntwortenLöschen1.)Auslaand>>> Ausland
2.)desem>>>diesem
Bei uns dagegen gibt's "Einzelfälle":
AntwortenLöschenhttp://wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201511/20151117_Asyl_Immigration_Dorf_Kirche_Container_Islam.jpg
FritzLiberal
AntwortenLöschenLieber Denker,
ich frage mich oft, wie Zettel die derzeitige Politik, insbesondere die Merkel-Politik einschätzen würde. Leider werden wir das nicht erfahren, jedoch Recht und Gesetz (also unser Rechtsstaat) ging Zettel über alles, womit er definitiv recht hatte.
Wenn ein Rechtsstaat sich wandelt indem Regierungs-Politiker das eigene Volk beschimpfen, sogar so weit gehen (... dann ist das nicht mehr mein Land) weil viele Menschen im Land diese Politik nicht wollen, dann hinterfragt man schon, woran der Rechtsstaat krankt.
Wenn Politik die Bürger nicht mehr beachtet und indem sie die Bürger nur noch als Wahlvolk (ge)brauchen, dann stimmt etwas im Rechtsstaat nicht und das hätte sicherlich auch Zettel beschrieben.
Lieber Denker, jetzt schreiben wir schon so viele Jahre gegen Mißstände an, manche "Mitstreiter" haben schon aufgegeben oder sich zurückgezogen ob der sich stets verschlimmernden linksgrünkarierten PC und dennoch ist es schlimmer denn je geworden.
Silvester, "nach Köln" zeigt, die Menschen sind aufgeschreckt aber Berichterstattung will nur Köln fokussieren. Die international an Sylvester stattgefundenen kriminellen Handlungen an Frauen (Diebstahl rangiert hier für mich weiter hinten) diese gezielte Provokation gegen Rechtsstaat und deren Gesetze darf nicht punktuell nur Köln benennen sondern muß im gleichen Atemzug sich international den Verbrechern gegenüberstellen, erst recht in der Berichterstattung Polizei, ÖR, sonstige TV und Medien und erst recht von Regierungen, dazu sind sie gewählt und haben den Auftrag ihr Volk zu beschützen.
Vielleicht hilft es, das man bedenkt, wie oft der Weg in die Hölle mit lauter guten Absichten gepflastert war.
Ganz herzliche Grüße und immer noch Ihr Fan
Nola