Dienstag, 16. Februar 2016

Kleiner Nachtrag zum Gastkommentar

"Würde mich erschießen, wenn Petry meine Frau wäre"

Günther Oettinger hält sich mit Kritik an AfD-Chefin Frauke Petry nicht zurück.
Günther Oettinger hält sich mit Kritik an AfD-Chefin Frauke Petry nicht zurück. / Bild: APA/AFP/EMMANUEL DUNAND 
Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger hält wenig von der Chefin der Alternative für Deutschland, Frauke Petry.
 (DiePresse.com)
Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU) hat mit einer drastischen Aussage über Frauke Petry, die Chefin der rechtspopulistischen deutschen Partei AfD, für Aufsehen gesorgt. "Wenn die komische Petry meine Frau wäre, würde ich mich heute Nacht noch erschießen", sagte der deutsche Politiker auf einer Veranstaltung am Montagabend in Berlin, wie Teilnehmer am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur bestätigten.
(Hier weiterlesen)

Na immerhin: es gibt noch Grund zur Hoffnung ...




2 Kommentare:

  1. Also mein erster Gedanke war ja: Wenn ich morgens in den Spiegel schaue und feststelle, dass ich Öttinger bin, erschieße ich mich noch bevor die Nacht kommt. Öttinger, dieses peinliche Gestell aus Merkels Abfalleimer, die nach Brüssel entsorgt wurde um daheim nicht mehr so negativ in die Schlagzeilen zu kommen und sogar dort es nicht schafft, seine peinliche Klappe zu halten. Ausgerechnet diese wandelnde Peinlichkeit mit dem IQ eines Bartwisch (was für einen Kommissionsposten ausreicht), der den Polen die Wehrmacht auf den Hals hetzen würde, um sie einmal wieder deutsch zu disziplinieren, meldet sich auf die niederste Art (welche sonst?) die man sich denken kann. Wie kann man ein solches selbstverliebtes Ekelpaket sein und sich morgens in den Spiegel schauen? Naja, wahrscheinlich, in dem man ein selbstverliebtes Ekelpaket ist.
    Mein zweiter Gedanke: Schade dass Petry bereits verheiratet ist. Ich täte den beiden sofort die Ringe spendieren, wenn ich nur sicher sein könnte, dass der Günthi sein Versprechen hält. Aber als EU-Schranze ist genau das das Letzte, womit zu rechnen wäre.
    Und eigentlich würde ich das Frau Petry auch nicht wünschen. Das hätte sie nicht verdient. Abgesehen davon, dass sie viel zu intelligent ist für diese Lachnummer.

    Und am Rande für die, äh, kreative Wahrheitspresse vermerkt: ein laut Lehrbuch objektiver Artikel hätte von Petry als "die Chefin der deutschen Partei AfD" gesprochen und nicht als "die Chefin der rechtspopulistischen deutschen Partei AfD". Ob die AfD rechtspopulistisch ist, damit könnte sich ein laut Lehrbuch subjektiver Kommentar beschäftigen, aber ich will euch ja nicht überfordern. scheinbar weiß in diesem Land schon jeder kleine Angestellte oder EPU mehr über journalistische Grundregeln als die in den Redaktionsstuben versammelten Propagandisten - oder es schert jene einfach einen Dreck, ob wir es merken, dass sie Stümper sind und nur Meinungsmache betreiben.
    Dass Frau Petry keinen Schießbefehl gefordert hat, sondern nur geltendes Recht zitiert und dabei explizit Verhältnismäßigkeit und das Einhalten der "ultima ratio"-Regel betont hat, habt ihr ja auch vergessen zu erwähnen.
    Eigentlich müsste Frauke Petry den Medien und Gestalten wie Öttinger ein Dankgebet schicken. Noch effektiver können ihr die Wähler gar nicht in die Arme getrieben werden...

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  2. Also bitte! Dieser Mann ist ein Prophet! Man rufe sich nur einmal in Erinnerung, was er vor fast genau 3 Jahren weisgesagt hat. 

    Mittlerweile hat die deutsche Kanzlerin diese Prophezeiung schon mindestens zweimal erfüllt.

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