Montag, 29. Februar 2016

Die Musel-Landnahme hat längst begonnen

Sogar die linksbürgerliche Tageszeitung KURIER kommt nicht umhin zu berichten:



Familienvater von "Sittenwächtern" verprügelt



Fall Paschinger
Foto: KURIER/Gilbert Novy Vor diesem Café in der Millennium City wurde Martin P. von vier jungen Männern zusammengeschlagen

Martin P. kam Frau, Tochter und deren Freundinnen zu Hilfe. Sie wurden bedrängt.

Es war am Freitag, kurz vor 23 Uhr. Miroslava P. war mit ihrer Tochter und drei derer Freundinnen im Alter von 14 und 15 Jahren in einem Lokal in der Millennium City in Wien-Brigittenau. Die drei Freundinnen, zwei davon stammen laut P. aus Tschetschenien und eine aus der Türkei, seien Übernachtungsgäste der Tochter gewesen.
Als die Tochter und eine der Freundinnen von der Toilette in der Millennium City zurück ins Lokal gekommen sind, hielten sie zwei junge Männer auf. "Auf einmal ist einer mit Kapuze und noch einer dagestanden", erzählt P. Die beiden tschetschenischen Mädchen wurden von den jungen Männern zu sich zitiert: " Ich habe dann zu ihnen gesagt, dass wir gehen", erzählt P. Doch die Männer hätten sie ignoriert und nur zu den tschetschenischen Mädchen gesagt: "Ihr geht nirgendwo hin."
(Hier weiterlesen)
Noch ist es nicht so weit wie in London mit seiner Sharia-Police, den Verbotsschildern für Biertrinken und "unzüchtiger Kleidung" (d.h. alles außer Burka). Noch.

Wie lange noch, wenn unsere rot/grünen Wiener Arschgeigenpolitiker, Michael Häupl an der Spitze, so weitertun?





3 Kommentare:

  1. Dazu passend:
    http://fredalanmedforth.blogspot.co.at/2016/02/gewaltausbruch-in-berliner.html

    In einer Berliner Flüchtlingsunterkunft hat ein Mob von 40 Invasoren einige Angestellte gewalttätig attackiert und den Heimleiter schwer verletzt.

    Oh pardon, in diesem Fall war es natürlich kein "Mob", wie verhetzend aber auch. "Mob" darf man nur zu gewaltfrei demonstrierenden Deutschen sagen, niemals zu den armen Traumatisierten, die nichts anderes tun, als ihre Kultur auszuleben.

    FritzLiberal

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  2. Die Medien hierzulande halten sich sehr nobel zurück bei Berichten über diese Vorzeige-Vertreterin des Islam:
    http://orf.at/stories/2327195/

    Ist offensichtlich nicht wirklich eine gute Idee, zur Betreuung seiner Kinder eine Muselmanin einzusetzen ...

    FritzLiberal

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  3. Aktualisierung: sehr, sehr versteckt findet sich ein Artikel über die islamische Kindermörderin im SubStandard:
    http://derstandard.at/2000032144387/Moskauer-Kinderfrau-aeusserte-sich-nach-Mord-an-Kind-verwirrt?ref=rec

    Und, eh klar, entweder stand sie unter Drogeneinfluss oder sie leidet an Schizophrenie. Nur die russische Nachrichtenagentur, ganz Spielverderber, vermutet den Islam als Ursache der Tat.

    FritzLiberal

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