Und gleich nochmal was zum lachen:Venezuela: Eine linke Bastion fällt
Humberto Lopez, bekannt als 'El Che', kann das Ergebnis der Parlamentswahlen in Venezuela kaum glauben. / Bild: (c) REUTERSDie Venezuelaner decken sich mit Hamsterkäufen ein. Nach der haushohen Schlappe der Linken bei der Parlamentswahl, ist man gespannt auf die Zukunft.(DiePresse.com)Erst siegt in Argentinien der konservative Mauricio Macri, nun kündigt sich in Venezuela der nächste Umbruch an. Nach einer dramatischen Niederlage bei der Parlamentswahl werden dem sozialistische Präsidenten Maduro Fesseln angelegt werden.
Frankreich: Front National triumphiert
Marion Maréchal Le Pen, die Enkelin des Parteigründers / Bild: APA/EPA/JEROME ROUXDie regierenden Sozialisten landen nur auf Platz drei und ziehen erstmals in zwei Regionen sogar ihre Kandidaten zurück, um einen Sieg der Rechtsextremen zu verhindern. Die Konservativen schließen ein Bündnis aus.[...]Auf dem zweiten Platz landete ein von Ex-Präsident Nicolas Sarkozys Republikanern angeführtes bürgerliches Parteienbündnis mit rund 27 Prozent. Nach der Niederlage lehnte Sarkozy ein Bündnis gegen die Rechtsextremen ab.
Der Joschka-Stammtisch: Grüner Atlantiker versucht Geopolitik
07.12.2015 Man kann sich auf Joschka Fischer verlassen: Wenn ein großes Thema vorbeikommt, nimmt er sein Fußbänkchen, stellt sich drauf und kräht.
Von Uli Gellermann
Man kann sich auf Joschka Fischer verlassen: Wenn ein großes Thema vorbeikommt, nimmt er sein Fußbänkchen, stellt sich drauf und kräht. Zuletzt wieder in der SÜDDEUTSCHEN, im atlantischen Zentral-Blatt für neue deutsche Herausforderungen in fremden Ländern. "Die Rückkehr der Geopolitik" ist Fischers Beitrag dort überschrieben und unterstellt, die Geopolitik wäre zeitweilig weg gewesen.
(Hier weiterlesen)
Aber, wie ein Poster im »Gelben Forum« süffisant anmerkt:
Na, dann ...Nicht immer alles negativ sehen. So ein gesamt-gesellschaftlicher Absturz hat auch Positives.
Nutten für zwei Euro!
http://www.bild.de/news/ausland/prostituierte/preis-faellt-in-griechenland-wegen-wirtschaftskrise-43584680.bild.html
"Die Wirtschaftskrise in Griechenland lässt die Preise für Prostitution ins Bodenlose fallen, berichtet die „Times“.
Für eine Studie der Pantheon Universität seien die Daten von 17 000 Huren ausgewertet worden. Demnach scheinen zum einen die einheimischen Prostituierten osteuropäische Konkurrentinnen vom Markt gedrängt zu haben, zum anderen ging der Basispreis für 30 Minuten Sex von 50 Euro runter auf zwei Euro."
Sind wir in Deutschland auch schon soweit? Bin in der Branche eher wenig unterwegs.
Aber mit Millionen Armuts"flüchtlingen" zusätzlich zu den Armutseinwanderern aus Osteuropa, die uns die gesegnete EU-Freizügigkeit beschert,
sind doch die Voraussetzungen dafür auch bei uns bestens.
Michel Friedmann, Joschka Fischer, der gesamte VW und Hamburg-Mannheimer-Vorstand freuen sich schon wie ein sechsjähriger auf Weihnachten.
Keine Ahnung wie oft ich schon über Sozialisten geschrieben habe. Recht oder links oder lecht oder rinks - macht keinen Unterschied.
AntwortenLöschenTatsache ist beide Seiten hinterlassen als Kollateralschäden verschwindende Liberale.
Über Venezuela habe ich mich auch schon mehr als einmal ausgelassen:
http://www.q-software-solutions.de/blog/?s=venezuela
Hätte man nicht wissen können? Doch weil es geht so gut wie immer nach Blaupause. Etwas was leidliche funktioniert wird zugrunde gerichtet und die Schuldigen sind immer maximal die Kapitalisten. Selber machen Sozialistgen "nie" Fehler, ist auch ungerecht, daß Wünschen nicht hilft....