Samstag, 5. Dezember 2015

»Amoklauf in USA: Täter "lebte den amerikanischen Traum"«

... titelte »DiePresse«. Ach wirklich — der Pakistan-stämmige Muselmane Syed Rizwan Farook und seine aus den Landen des Islamfaschismus importierte Frau Tashfeen Malik stürmen  mit Waffen und Rohrbomben ein Behindertenheim und richten ein bestialisches Blutbad an — und dann heißt's: »Die Polizei schließt einen Terrorakt nicht aus«! Geht's eigentlich noch gut? Und das alles unter der desinformativen Schlagzeile: »Täter "lebte den amerikanischen Traum"« ...

Darf man vielleicht auch »nicht ausschließen«, daß unsere Journaillisten, die derartig heuchlerischen Bullshit verbreiten, schlicht und einfach charakterlose Arschgeigen sind, die den Mächtigen nach dem Mund schreiben, und auf deren Fingerzeig hin die Wahrheit verbiegen, daß ein Goebbels posthum noch etwas lernen könnte von ihnen?

Darf man vielleicht auch »nicht ausschließen«, der jetzt Betroffenheit mimende Mulatte im Weißen Haus mahne »... in einer ersten Reaktion auf die Ereignisse ein Mal mehr eine Verschärfung der laxen Waffengesetze an« — weil es das letzte Mal (nach Newtown, man erinnert sich, vor drei Jahren) leider, leider nicht geklappt hat, die Untertanen der US-Machthaber zu ebenso wehrlosen Schießbuden-Figuren zu machen, wie die entwaffneten Bürger bei uns, die auf Gedeih und Verderb auf den Schutz durch unsere Polizei angewiesen sind — weil de facto nur mehr Bullen und eben die Gangster Waffen besitzen?!

Und wenn die Polente auf Flüchtlingsbetüdelung und Willkommenskulturtreff abkommandiert wird, dann hat Otto Normalverbraucher halt die Arschkarte gezogen, wenn bei ihm eingebrochen wird, oder die Tochter vergewaltigt, oder der Opa in der U-Bahn-Station von kulturbereichernden Elementen zu Brei geschlagen und/oder vor den Zug getreten wird.

Wenn es was gibt, was ich bedauere, dann das: warum hat dieses Verbrecherpaar sich eigentlich arme behinderte Kinder ausgesucht, um sie abzuknallen? Sie hätten weitaus lohnendere Ziele finden können. Und, nein — ich werde nicht sagen, wo ...

Man kann nicht so viel fressen, wie man angesichts dieses verlogenen Packs kotzen möchte!

2 Kommentare:

  1. Was zu bedauern ist, daß es dem verehrten Blogwart an Mut zur letzten Konsequenz an Einsicht gebricht. Das soll kein Vorwurf sein, es ist eine reine Feststellung.

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  2. Cher »Anonym«,

    ... daß es dem verehrten Blogwart an Mut zur letzten Konsequenz an Einsicht gebricht ...

    Hm. Was nämlich wäre ...?

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